TV-Tipp: „Die Ibiza Affäre“ auf Sky
Am 21. Oktober startet auf Sky die Verfilmung der Ibiza-Affäre um HC Strache, Johann Gudenus und die falsche Oligarchen-Nichte.
Am 21. Oktober startet auf Sky die Verfilmung der Ibiza-Affäre um HC Strache, Johann Gudenus und die falsche Oligarchen-Nichte.
Vor zwei Jahren hat „Ibiza“ die türkis-blaue Regierung gesprengt. Boulevardmedien haben die beiden Hauptdarsteller getrennt zum Jahrestag befragt.
Der Privatdetektiv Julian H. wurde per internationalem Haftbefehl gesucht. Nach mehr als einem Jahr wurde er nun in Berlin verhaftet.
Gestern hatte FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl noch eine Verschiebung des U-Ausschusses gefordert. Dieser startete heute jedoch mit der Befragung von Florian Klenk.
Nach den Hausdurchsuchungen, die am Montag unter anderem bei Strache und Gudenus durchgeführt wurden, sind nun neue Details bekannt geworden.
Nach Vorwürfen von Herbert Kickl (FPÖ) und Peter Pilz (Jetzt) wehrt sich der frühere BVT-Spionagechef gegen „absurde Unterstellungen“. Das BVT soll das Ibiza-Video nicht gehabt haben.
An strafbaren Handlungen habe er sich aber nicht beteiligt, wie es in einer Stellungnahme seines Anwalts Richard Soyer heißt.
Nach mehreren Gesprächen und Stellungnahmen ist noch immer nicht klar, wie es mit der Regierung weitergehen wird. Es gibt mehrere Optionen.
Am heutigen Samstag sind die beiden FPÖ-Politiker Heinz-Christian Strache und Johann Gudenus wegen des „Ibiza-Videos“ von allen ihren politischen Ämtern und Funktionen zurückgetreten.
Heinz-Christian Strache gab am Samstag in einer Stellungnahme seinen Rücktritt bekannt. Darin sprach Strache von einer „Schmutzkübel-Kampagne in Silberstein-Manier“, gab jedoch auch Fehler zu.