Thomas Manns Protest von 1936 – Gesäubert
Der Geist ist an den Universitäten nicht willkommen, wenn er rechts ist. Thomas Manns Protest von 1936 bleibt aktuell.
Der Geist ist an den Universitäten nicht willkommen, wenn er rechts ist. Thomas Manns Protest von 1936 bleibt aktuell.
Der Korridor des Sagbaren wird immer enger. Ein falsches Wort oder eine abweichende Meinung genügen – schon steht man auf der Abschussliste der Tugendwächter. In der neuen FREILICH-Ausgabe zeigen wir, wie die „Cancel Culture“ unseren Alltag beeinflusst und die Freiheit bedroht.
Zum Welttag des Buches stellt die Redaktion die aktuellen Bücher aus dem FREILICH-Verlag vor.
Im neuen Politikon-Band aus dem Freilich Verlag analysiert der Publizist Günter Scholdt den aktuellen Zustand unserer Demokratie und zeigt, welche Mittel auf den Weg in den neuen Totalitarismus eingesetzt werden.
Fragliche Übersterblichkeit, aber jede Menge Massentests: „Corona“ bleibt weiter maximal widersprüchlich. Zum Unternehmen-Massensterben äußert sich noch keiner. Günter Scholdt zieht im neuen FREILICH-Magazin Nr. 11 eine Zwischenbilanz. Die Tagesstimme bringt einen Auszug.
Tief im Westen der deutschen Bundesrepublik gibt es einen aufrechten, streitbaren und selbst denkenden, emeritierten Germanistik-Professor und Historiker, der sich schon des Öfteren aus der eigentlich wohlverdienten Deckung des Ruhestandes vorwagte und eine rege, publizistische Tätigkeit entfaltet.
Die FPÖ warnt vor Meinungszensur im Netz. Bei der AfD wurde der nächste „Flügel“-nahe Abgeordnete ausgeschlossen. Und die neue Ausgabe von Info-DIREKT ist bereits erschienen.
Beim Verlag Antaios erscheint aktuell ein Buch nach dem anderen. Die Tagesstimme sprach mit FPÖ-Klubobmann Herbert Kickl über die Corona-Krise. Und im „Lagebesprechung“-Podcast war der YouTuber Nikolai Alexander zu Gast.
„Schöne neue Welt“ lautet der Titel der neuen Ausgabe des Freilich-Magazins. Die Tagesstimme stellt das Heft vor:
Bereits seit Jahren warnen verschiedene Journalisten und „Experten“ vor dem weltweit zunehmenden Gespenst des „Populismus“. Brexit, Trump, Salvini, AfD und FPÖ – sie alle seien, da ist sich das politmediale Establishment einig, eine rechtspopulistische Gefahr für die westlichen Demokratien. Der Germanist und Historiker Prof. Dr. Günter Scholdt sieht das anders. In seinem neuesten Werk fühlt er dem Phänomen „Populismus“ aus konservativer Sicht auf den Zahn.