Neue Jugendorganisation: So reagieren AfD-Vertreter auf die geplante Reform
Die AfD plant, ihre Jugendorganisation umzustrukturieren und damit enger an die Partei zu binden. Viele Vertreter begrüßen diesen Schritt, es gibt aber auch Kritik.
Die AfD plant, ihre Jugendorganisation umzustrukturieren und damit enger an die Partei zu binden. Viele Vertreter begrüßen diesen Schritt, es gibt aber auch Kritik.
Die AfD will ihre bisherige Jugendorganisation, die Junge Alternative (JA), durch einen neuen Jugendverband ersetzen. Ziel ist es, eine engere Anbindung an die Mutterpartei zu schaffen, wie aus einem Papier, das FREILICH exklusiv vorliegt, hervorgeht.
Der Krieg in der Ukraine dauert an. Nicht nur die unmittelbar beteiligten Kriegsparteien setzen enorme Ressourcen ein, um den Krieg zu gewinnen.
Der Landesvorstand der AfD Brandenburg wurde am vergangenen Wochenende neu gewählt und dabei kräftig durcheinander gewirbelt. Neue Gesichter rücken in die erste Reihe, während führende Akteure ohne Ärger und Wut den Staffelstab weitergaben. Für Wähler und Sympathisanten wird deutlich: Die AfD professionalisiert sich und wird erwachsen.
Gegen die US-Außenpolitik und den Versuch Washingtons, die deutsche Politik zu beeinflussen, demonstrierte die JA am Freitagnachmittag in Berlin.
In seinem Kommentar für FREILICH skizziert der AfD-Verteidigungspolitiker Hannes Gnauck die notwendigen Eckpunkte, um wieder eine souveräne und selbstbewusste Politik für Deutschland betreiben zu können.
In seinem Kommentar für FREILICH kritisiert der AfD-Verteidigungspolitiker Hannes Gnauck die außenpolitische sowie wehrpolitische Entwicklung der Ampelregierung.
Hannes Gnauck wurde im Oktober zum Vorsitzenden der Junge Alternative gewählt. Freilich hat mit ihm über seine Vision einer patriotischen Jugend und seiner kommenden Amtszeit gesprochen.
Auf ihrem Bundeskongress in Apolda hat die Junge Alternative für Deutschland eine Resolution verabschiedet, in der sie die AfD dazu auffordert, der Europapartei „Identität und Demokratie“ beizutreten.
Die AfD hält einen traurigen Rekord: Ihre Mitglieder und Objekte werden am meisten im Vergleich zu anderen Parteien angegriffen. Nun hat es auch das Bürgerbüro des JA-Bundesvorsitzenden und Bundestagsabgeordneten Hannes Gnauck getroffen.