FPÖ-Chef Hofer: „Strache soll Teil der freiheitlichen Familie bleiben“
Am heutigen Dienstag tagen die Parteigremien der FPÖ. Unklar ist vorerst, wie es mit der Personalie des ehemaligen Parteichefs Heinz-Christian Strache weitergehen soll.
Am heutigen Dienstag tagen die Parteigremien der FPÖ. Unklar ist vorerst, wie es mit der Personalie des ehemaligen Parteichefs Heinz-Christian Strache weitergehen soll.
Zwar sind noch nicht alle Vorzugsstimmen ausgezählt – sicher ist allerdings bereits, dass der ehemalige FPÖ-Parteichef Heinz-Christan Strache genug davon auf sich vereinen konnte, um theoretisch ins EU-Parlament einzuziehen.
Weil der Ex-Verfassungsschutzpräsident den Umgang der deutschen Medien mit der Ibiza-Affäre gerügt hat, wird er nun von verschiedenen Politikern kritisiert.
Scharfe Kritik übte der Obmann der patriotischen Alternative für Deutschland (AfD) im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, anlässlich der österreichischen Regierungskrise am dortigen Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP).
Sowohl unter konservativen und patriotischen Politikern, als auch in der patriotischen Zivilgesellschaft mehrten sich zuletzt die Stimmen gegen den globalen UN-Migrationspakt.
Nach jahrelangem Tauziehen wurde am Montag in Wien-Innere Stadt ein Denkmal zu Ehren jener Frauen aufgestellt, welche nach dem Krieg beim Wiederaufbau halfen.
Am Donnerstag kamen brisante neue Details zur Hochzeit der österreichischen Außenministerin Karin Kneissl an die Öffentlichkeit. Bundespräsident Alexander van der Bellen blieb dieser fern – obwohl er offenbar eingeladen war.
Ingrid Brodnig, ehemalige Journalistin beim Profil, teilt auf Social Media kräftig gegen alternative Medien aus. Auf Kritik reagiert sie jedoch mit Doppelmoral und Haarspalterei. Ein treffendes Beispiel für das Verhalten vieler Journalisten aus den sogenannten Mainstream-Medien.
Weil sich das „Kinderschutzgesetz“ verzögert, will Vizekanzler Heinz-Christian Strache (FPÖ) durch Einigung mit den Ländern ein Kopftuchverbot vorerst für Kindergärten in Kraft treten lassen.
Die AfD hält am Samstag ihre Bundesparteitag in Augsburg ab. Für Aufsehen sorgte eine Rede von Bundesprecher Jörg Meuthen zum Thema Asylpolitik.