AfD auf Höhenflug, Ampel-Regierung verliert Mehrheit
Eine aktuelle Umfrage des Instituts YouGov lässt die AfD jubeln und die Regierungsparteien verstimmen.
Eine aktuelle Umfrage des Instituts YouGov lässt die AfD jubeln und die Regierungsparteien verstimmen.
Am 12. November kamen in Erfurt verschiedene Vertreter des patriotischen Lagers zusammen. „Wer hätte gedacht, dass wir Ostdeutschen nach über 30 Jahren wieder hier stehen und das Gleiche sagen würden?“, war der Grundtenor.
Der Politikberater und Freilich-Autor Daniel Fiß erklärte in einem aktuellen Fragegespräch mit der Jungen Freiheit die potenziellen Verwerfungen in der politischen Landschaft Deutschlands.
Mitglieder des „Filmkunstkollektivs“ gingen vor einiger Zeit mit ihrer „Protestkarte“ online. Auf der gleichnamigen Internetseite können Benutzer sehen, wo in ihrer Umgebung eine Demonstration stattfindet.
Im Gespräch mit Freilich spricht der Thüringer Landesvorstand-Beisitzer Daniel Haseloff über die Zusammenarbeit der AfD mit den Straßenprotesten, die Probleme einer solchen Kooperation und die potenziellen Synergien.
Die AfD hat bei den vergangenen Wahlen in Niedersachsen mit 10,9 Prozent einen überraschenden Erfolg eingefahren. Vor dem Hintergrund, dass Niedersachsen vor allem als besonders stabile Hochburg von CDU und SPD gleichermaßen gilt, ist es erstaunlich, dass es der AfD gelungen ist, erstmals bei einer Wahl in Niedersachsen – egal, ob Landtagswahl, Bundestagswahl, EU-Wahl oder Kommunalwahl – ein zweistelliges Ergebnis zu erringen. Doch wie kam dieser Erfolg zustande und welche Besonderheiten weist er auf?
Der Schokoladenhersteller Wergona hat angesichts der gestiegenen Kosten Preiserhöhungen angekündigt. Neben den Kosten für Energie und Rohstoffe macht dem Unternehmen auch die Mindestlohnanhebung zu schaffen.
Mit Sparsamkeit und Pullovern will Schäuble die Energiekrise erleichtern.
Ist die politische Linke auch weiterhin stark in außerparlamentarischen Organisationen vertreten, müssen ihre politischen Vertreter um die Weiterexistenz ringen.
Ein Jahr nach der Bundestagswahl sind die politischen Verhältnisse so unruhig wie lange nicht. Das kostet besonders die Kanzlerpartei SPD Zustimmung.