Ricarda Lang warnt vor „Rechtsextremen“ auf Demonstrationen
Die multiplen Krisen der vergangenen Monate bringen bereits jetzt viele Menschen auf die Straße. Grünen-Chefin Ricarda Lang warnt vor allzu großer Nähe zu „Rechtsextremen“.
Die multiplen Krisen der vergangenen Monate bringen bereits jetzt viele Menschen auf die Straße. Grünen-Chefin Ricarda Lang warnt vor allzu großer Nähe zu „Rechtsextremen“.
Bei einer Fraktionsveranstaltung in Berlin streamte die AfD auf der Kurzvideo-Plattform TikTok. Ein missverständlicher Satz nach Ende der Veranstaltung brachte dem AfD-Politiker Harald Weyel einen „Skandal“ ein.
Am Samstag fanden in Wien mehrere Demonstrationen statt, welche die massiven Teuerungen zum Thema hatten, die viele Bürger als eine direkte Folge der Russland-Sanktionen einordnen. Die beiden größeren Demozüge vereinigten sich für eine friedliche Protestrunde auf der Ringstraße.
Am Donnerstag stellte die AfD ihre Kampagne „Unser Land zuerst!“ vor. Die deutsche Presselandschaft vermutet dahinter Instrumentalisierung.
Gestern stellte die AfD ihre Kampagne „Unser Land zuerst!“ vor. Mit dieser will die Partei die Bürger gegen die Regierungspolitik mobilisieren und auf die aktuellen Krisen aufmerksam machen.
Für eine unabhängige Versorgung sind Wärmepumpen ein beliebtes Mittel bei relativ günstigen Preisen, doch Experten sind kritisch. Es droht eine Überlastung des Stromnetzes.
Wirtschaftsminister Habeck rechnet mit einer Zuspitzung der Energiepreise im Winter. Die Folge könnte eine Massenverarmung sein.
Eine ausweitende Panik der Energieunternehmen über die ausfallenden Gaslieferungen aus Russland löst eine weitreichende Preisspirale aus. Der Strompreis stieg zuletzt an der Strombörse um 10 Cent pro Kilowattstunde.
Erneut spaltet eine zentrale Frage wichtige Figuren in der Partei Die Linke. Ministerpräsident Ramelow und Parteichef Schirdewan sind uneins über die Beteiligung an Protesten.
Am 15. Dezember treffen sich zahlreiche linke Akteure anlässlich des einjährigen Regierungsjubiläums zu einer Protestdemo. Neben Gewerkschaften mobilisieren dazu auch linksradikale und linksextreme Antifa-Gruppen.