Wegen fehlender Masken im ICE: WDR inszeniert Hetzjagd auf VfL Wolfsburg
Während einer Bahnfahrt zum Bundesligaspiel nach Leverkusen nimmt ein „zufällig mitreisender“ WDR-Reporter die Spieler ohne Maske auf Video auf.
Während einer Bahnfahrt zum Bundesligaspiel nach Leverkusen nimmt ein „zufällig mitreisender“ WDR-Reporter die Spieler ohne Maske auf Video auf.
In der mittelenglischen Großstadt Leicester gab es laut Augenzeugenberichten eine Hetzjagd auf Hindus.
Jüngste Feststellungen klären offenbar die Umstände der Aufnahme eines Videos mit vermeintlichen Hetzjagden im August in Chemnitz. Die Erkenntnisse sind zudem dazu geeignet, herauszustellen, dass der Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, wohl zu Unrecht ins Kreuzfeuer geriet.
In einer Rede vor den Chefs der europäischen Inlandsgeheimdienste erklärte Hans Georg Maaßen, dass es in der Bundesregierung „linksradikale Kräfte“ gebe und er für diese schon immer eine unliebsame Person gewesen sei.
Der bisherige Präsident des Bundesverfassungsschutzes (BfV), Hans-Georg Maaßen, muss gehen – und wird stattdessen Staatssekretär im Innenministerium.
Nun schwindet auch in der Union allmählich die Unterstützung für den Präsidenten des Bundesverfassungsschutzes (BfV), Hans-Georg Maaßen. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) möchte diesen offenbar ehestmöglich aus seinem Amt entlassen.
In dem aktuell vorliegenden Bericht verteidigt Hans-Georg Maaßen (BfV) seine verganene Woche getätigten Äußerungen über die angeblichen Hetzjagden in Chemnitz.
Am Mittwochabend gesellte sich der Präsident des Bundesverfassungsschutz, Hans-Georg Maaßen, zu den Stimmen, welche dem Narrativ von angeblichen „Hetzjagden“ auf Migranten widersprechen.
Am Mittwochmorgen hielt der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) seine Regierungserklärung zu den Vorfällen in Chemnitz.
In fast allen Medien war über angebliche „Hetzjagden“ auf Migranten zu lesen. Ein Lokaljournalist aus Chemnitz rückt das Bild nun zurecht. „Das hatte mit einer Hetzjagd im wörtlichen Sinne nichts zu tun.“