Steiermark bekommt neues patriotisches Zentrum
„Mit dem ‚Hackher Zentrum Neu‘ wird ein patriotischer Freiraum geschaffen, der Aktivisten und Unterstützern Platz für neue Projekte bieten soll“, so der steirische Identitären-Leiter.
„Mit dem ‚Hackher Zentrum Neu‘ wird ein patriotischer Freiraum geschaffen, der Aktivisten und Unterstützern Platz für neue Projekte bieten soll“, so der steirische Identitären-Leiter.
Am Montagmorgen kam es in in Nordrhein-Westfalen zu einer Hausdurchsuchung beim identitären Aktivisten Kai N.
In der 235-bändigen Taschenbuchreihe der Österreichischen Landsmannschaft ist eine Ausgabe über die Neue Rechte von Alexander Markovics erschienen. Er beleuchtet Geschichte, Idelogie und Akteure dieser politischen Strömung. Kann die Einführung in die Thematik überzeugen?
Der Erlös der Auktion der Pfefferspraypistole soll einem patriotischen Hausprojekt in Linz zugutekommen. Dieses möchte „Struktur und Freiraum für konservative, aktivistische Gruppen, Projekte, Initiativen in Oberösterreich“ schaffen.
Am Dienstagmorgen fand ein weiteres Mal eine Hausdurchsuchung beim Leiter der österreichischen Identitären, Martin Sellner, statt – offenbar wegen ähnlicher Vorwürfe wie zuletzt.
Grund ist offenbar eine Protestaktion, die bereits im Dezember vor der Augsburger Außenstelle des Ankerzentrums Donauwörth organisiert wurde.
Die Video-Reportage der Jungen Freiheit über die Identitäre Bewegung wurde vonseiten des Videoportals YouTube offenbar bereits am Freitagabend vom Netz genommen. San Bruno/Berlin. – Wie das Onlineportal der konservativen Wochenzeitung Junge Freiheit berichtet, hätten die Verantwortlichen des Videodienstes die Reportage aufgrund eines nicht eindeutig geklärten Verstoßes gegen seine Richtlinien entfernt. Das Medium kritisiert den Vorfall scharf und äußert sein Unverständnis für diese Vorgehensweise.
Am Samstag luden die Identitären zu einer Informationsveranstaltung über den sogenannten „Großen Austausch“ ein. Thematisiert wurden nicht zuletzt die gängigen Fehlinterpretationen und die oftmals bewussten Falschaussagen über den Begriff.
Auf Twitter verbreitete die Identitäre Bewegung Oberösterreich ihre Veranstaltungsorte für Stammtische. Das führte zu Drohungen gegen die Gastronomen, welche die Reservierungen letztlich stornierten.
Am Dienstagabend gelang einem engagierten Recherchenetzwerk ein entscheidender Durchbruch im ewigen ‚Kampf gegen rechts‘: Man informierte die Öffentlichkeit über längst bekannte Vorgänge und verkaufte diese Erkenntnissen als große Neuigkeit.