Österreich: Heuer schon mehr als 100.000 Asylanträge
Schon seit einigen Wochen hat sich angedeutet, dass die Zahl der Asylanträge in Österreich ein neues Rekordniveau erreichen könnte. Nun ist es tatsächlich geschehen.
Schon seit einigen Wochen hat sich angedeutet, dass die Zahl der Asylanträge in Österreich ein neues Rekordniveau erreichen könnte. Nun ist es tatsächlich geschehen.
Innenminister Karner sieht diesen Schritt als konsequente Fortführung des Kampfes gegen die Schlepperkriminalität. Für die FPÖ geht der „Welcome-Service“ indes weiter.
Neben Deutschland nehmen acht weitere EU-Länder im Namen der „europäischen Solidarität“ Migranten auf.
Eine Untersuchung der Polizei bestätigen Mutmaßungen, die bereits seit Jahren geäußert werden. Mitarbeiter von Ausländerbehörden erleichtern Migranten die Einwanderung nach Deutschland.
Die Zelte, in denen seit Dienstag 16 Asylwerber untergebracht sind, stehen bereits seit vergangener Woche auf dem Gelände einer Tiroler Polizeischule.
Tausende Emigranten aus Mittel- und Südamerika strömen monatlich in den „Big Apple“. Der Bürgermeister rief nun den Notstand aus.
Laut BBU werden in den Zelten alleinreisende junge Männer, die keine Bleibewahrscheinlichkeit haben, untergebracht.
Die EU-Innenminister suchen nach einer Bremse gegen die steigende Migration und üben dabei vor allem Druck auf Serbien und seine Visa-Politik aus.
Der Wirtschaftsrat der CDU warnt angesichts der steigenden Zahl von Asylanten vor einer Überlastung der Kommunen. Bundesinnenministerin Faeser will die Zahl der unerlaubten Einreisen reduzieren.
Der Bedarf an Fachkräften war in Deutschland niemals höher als heute. Gleichzeitig erlebt die Bundesrepublik eine historisch hohe Bevölkerungszahl. Wie passt das zusammen?