Auch Niederlande stoppen Impfungen mit Astra Zeneca
In mehreren EU-Staaten wurden die Corona-Impfungen mit dem Impfstoff von „Astra Zeneca“ vorerst eingestellt.
In mehreren EU-Staaten wurden die Corona-Impfungen mit dem Impfstoff von „Astra Zeneca“ vorerst eingestellt.
Bereits letzte Woche machte das „Impfgate“ in der Saalestadt überregional Schlagzeilen. Am Montag ließ nun sogar die Staatsanwaltschaft die Diensträume von Oberbürgermeister Bernd Wiegand durchsuchen.
Insgesamt 800 Krankenhausmitarbeiter in der Steiermark verweigern die Impfung mit dem Astra-Zeneca-Impfstoff.
Mit gelben Armbändern wollte Landeshauptmann Peter Kaiser die Impfbereitschaft der Bürger erhöhen. Für die Idee hagelte es massive Kritik in den sozialen Medien. Kaiser entschuldigte sich schließlich via Videobotschaft.
Die notwendigen Zulassungsverfahren für die Verwendung des Impfstoffs von Johnson & Johnson in Südafrika laufen derzeit.
Damit reagiert das Land auf Studienergebnisse, wonach der Impfstoff nur begrenzten Schutz bei mild verlaufender Infektion mit der südafrikanischen Variante liefert.
Neben Bundeskanzler Sebastian Kurz hält auch SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner es für unseriös, ein Datum für das Ende des Lockdowns zu nennen.
Da ist ihr aber – wie wir in Österreich sagen – das Geimpfte aufgegangen. Die schwarz-türkise Gouvernante tut, was sie oft tut: sie beschimpft jemanden. Das tut sie immer wieder einmal.
Das „Licht am Ende des Tunnels“ soll sie also bringen, die hastig entwickelte Impfung gegen das Coronavirus. Ein kleiner Pieks, der gerade nach Weihnachten für eine Wiedergeburt sorgen soll. So ist das offizielle Narrativ – und etablierte Medien spielen artig mit. Wer so eine umfassende Propaganda von öffentlicher Seite hingegen kritisch sieht, dem unterstellt man das Übelste.
Das Compact-Magazin hat laut eigenen Angaben eine „Aufklärungsoffensive“ gegen „die alltägliche Panikmache in Zusammenhang mit Corona“ gestartet.