DOKUMENTIERT: Priester und Diakone gegen Impfpflicht
Die Vereinigung „Priester22“ spricht sich deutlich gegen eine Impfpflicht in Österreich aus. Die TAGESSTIMME dokumentiert den offenen Brief.
Die Vereinigung „Priester22“ spricht sich deutlich gegen eine Impfpflicht in Österreich aus. Die TAGESSTIMME dokumentiert den offenen Brief.
Die allgemeine Impfpflicht scheint in Deutschland vom Tisch zu sein, zumindest eine Impfpflicht ab 50 Jahren ist aber weiterhin im Gespräch. Dagegen richtet sich auch die Kritik von Experten.
Das Gesetz zur Impfpflicht, das erst vor wenigen Wochen in Kraft getreten war, wird nun nicht mehr gelten. Das heißt, dass vorerst auch niemand gestraft wird, der noch nicht geimpft ist.
Die türkis-grüne Regierung hat die Aufhebung fast aller Corona-Maßnahmen innerhalb der nächsten drei Wochen angekündigt. Es ist eine Flucht nach vorne. Eine Rückkehr zur alten Normalität ist das aber nicht. Denn die Impflicht bleibt weiterhin aufrecht.
Die bevorstehenden Lockerungen der Corona-Maßnahmen gehen der FPÖ nicht weit genug. Für FPÖ-Chef Kickl ist eine echte Freiheit ist erst erreicht, wenn auch das „Damoklesschwert der Impfpflicht“ aufgehoben wird.
Manche würden es wohl Steuergeldverschwendung nennen, für die Bundesregierung ist es Teil einer „crossmedialen Kampagne“: Das Bundesministerium für Gesundheit wirbt in Kinos mit 2G-Zutrittsbeschränkung mittels teurer Werbefilme für die Corona-Impfung.
Der steirische Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer (ÖVP) ist weiterhin für eine Impfpflicht. Außerdem forderte er erneut ein Ende der „Gratisrundumversorgung“.
Laut Nehammer wird die Kommission nicht nur aus Ärzten, sondern auch aus Juristen bestehen.
Statt für Impfwillige soll es nun einen Bonus für jene geben, die in der Pandemie viel geleistet haben.
Der Druck auf Ungeimpfte nimmt seit Monaten zu. Eine junge Pflegerin erzählt aus ihrem Alltag als ungeimpfte Pflegerin.