Nahostkonflikt: Ex-BND-Chef warnt vor Anschlägen in Deutschland
Im Rahmen der Zuspitzung des Nahostkonfliktes hat der Ex-Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND) vor Deutschland als Anschlagsziel gewarnt.
Im Rahmen der Zuspitzung des Nahostkonfliktes hat der Ex-Chef des Bundesnachrichtendienstes (BND) vor Deutschland als Anschlagsziel gewarnt.
In einer Pressemitteilung wird der Vorschlag unter anderem mit dem „absoluten Gewaltverbot in der UN-Charta“ begründet.
Die Situation im Nahen Osten spitzt sich weiter zu. Nachdem der iranische General Soleimani auf Befehl des US-Präsidenten Donald Trump getötet wurde, droht eine weitere Eskalation der Lage. Die Grünen fordern nun, die Bundeswehr aus dem Irak abzuziehen.
Aufgrund der aktuellen Spannungen im Irak hat der US-amerikanische Präsident Donald Trump beschlossen, 750 weitere Soldaten in die Region zu verlegen. Am Dienstag versuchten Demonstranten, die amerikanische Botschaft zu stürmen.
Wie sich nun herausstellte, dürften dänische Exekutivbeamten durch eine beherzte Großaktion vor etwa einem Monat einen möglichen Anschlag auf einen der separatistischen Gruppe ASMLA angehörigen Exil-Iraner verhindert haben.
In seiner Rede vor der UNO-Generalversammlung sprach Trump über die positive Entwicklung seines Landes und erklärte, dass er die Ideologie der Globalisierung ablehne.
Anfang Mai kündigte US-Präsident Donald Trump das Atomabkommen mit dem Iran auf und forderte einen neuen Deal.
Groß ist sie Aufregung seit US-Präsident Donald Trump angekündigt hat, das Atomabkommen mit dem Iran aufzukündigen (Die Tagesstimme berichtete). Die deutsche Linkspartei fordert nun die Beibehaltung des Abkommens und warnt vor einer „Eskalation“ des Konflikts.
Deutschland, Frankreich und Großbritannien wollen sich in Paris treffen, um das Atomabkommen mit dem Iran zu retten. Irans religiöser und politischer Führer Ayatollah Ali Khamenei wirft US-Präsident Trump vor, mit dem Ausstieg aus dem Abkommen einen „Fehler“ gemacht zu haben.
In der Nacht auf Mittwoch kam es erneut zu Luftangriffen in der Nähe von Damaskus. Dabei sollen mindestens neun Menschen ums Leben gekommen sein. Derzeit deutet alles auf einen Luftschlag der israelischen Armee hin. Eine offizielle Bestätigung steht allerdings noch aus.