Anschläge geplant: Behörden enttarnen IS-Zelle in Österreich
Eine IS-Terrorzelle soll Anschläge in Europa geplant und den IS von Österreich finanziert haben.
Eine IS-Terrorzelle soll Anschläge in Europa geplant und den IS von Österreich finanziert haben.
Vor drei Jahren hatte sich in Deutschland eine Terrorzelle des Islamischen Staats zum bewaffneten Kampf entschlossen. Doch die Sicherheitsbehörden hatten die Männer bereits im Visier.
Ein 17-jähriger Syrer wurde zu 21 Monaten Haft auf Bewährung verurteilt. Er wollte einen Bombenanschlag auf eine Synagoge verüben.
Der 25-Jährige wurde wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und Terrorismusfinanzierung verurteilt. Vor Gericht zeigte sich der Angeklagte geständig.
Der Syrer kam als Asylwerber nach Österreich. Jetzt muss er sich wegen Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung und versuchten Mordes vor Gericht verantworten.
Die in Deutschland lebenden mutmaßlichen Mitwisser, deren Wohnungen nun durchsucht wurden, sollen die Pläne des Wien-Attentäters gekannt und Spuren verwischt haben.
Die russische Luftwaffe ging gegen eine verdeckte Terroristenbasis in Syrien vor.
Seit Montag stehen Mitglieder des Linzer Glaubensvereins Rahmet wegen des Vorwurfs der „staatsfeindlichen Verbindung“ erneut vor Gericht.
Der mutmaßliche IS-Deutschland-Chef Abu Walaa hatte nach Ansicht der Richter in seiner Funktion als Imam und Prediger über einen längeren Zeitraum hinweg mehrere Menschen radikalisiert und dazu animiert, sich dem IS anzuschließen.
Die Polizei machte keine konkreten Angaben zu den Anschlagsplänen des festgenommenen Jugendlichen.