Ermittler sind überzeugt: Wien-Attentäter war Teil eines Netzwerks
Die Ermittler gehen mittlerweile davon aus, dass der Wien-Attentäter Teil eines radikal-islamistischen Netzwerks war.
Die Ermittler gehen mittlerweile davon aus, dass der Wien-Attentäter Teil eines radikal-islamistischen Netzwerks war.
Die Polizei geht allerdings weiterhin davon aus, dass die Tat selbst nur von einem Täter begangen worden war.
In der Anzeige wird darauf verwiesen, dass die österreichischen Behörden bereits vor mehreren Monaten über den versuchten Munitionskauf in Kenntnis gesetzt wurden.
Der 21-jährige Islamist soll sich auch aus dem Gefängnis aus weiterhin terroristisch betätigt haben. Die steirische FPÖ fordert nun ein härteres Vorgehen gegen Islamisten.
Anis Amri hatte 2016 einen Anschlag auf den Weihnachtsmarkt am Berliner Breitscheidplatz verübt und dabei mehrere Menschen getötet.
Insgesamt haben rund ein Viertel weniger Migranten Asyl in Ländern der Europäischen Union beantragt. Die EU-Behörde EASO warnt aber vor wieder stark ansteigenden Asylzahlen.
Die Frau reiste vor fünf Jahren mit ihren drei Kindern nach Syrien, um im „Islamischen Staat“ zu leben.
Die neue schwedische Serie „Kalifat“, die seit März auf Netflix läuft, handelt vom „Islamischen Staat“ und wie sich sein Terror bis nach Europa zieht. „Eine Mutter steht vor einem großen Dilemma. Mit ihr werden eine Studentin und eine ehrgeizige Polizistin in einen bevorstehenden IS-Angriff gegen Schweden verwickelt“, so stellt Netflix die Serie vor.
Heute Abend dürfte in Graz ein Urteil im Prozess gegen mehrere mutmaßliche Dschihadisten fallen.
Der Hauptverdächtige Islamist soll mit zwei mutmaßlichen Komplizen Anschläge in Österreich, Deutschland, Frankreich und Luxemburg geplant haben.