Nun sollen auch andere Landeshymnen „Nazi-Hintergrund“ haben
Die IG Autorinnen und Autoren will weitere problematische Landeshymnen identifiziert haben und bietet sich nun zur Zusammenarbeit bei der Weiterentwicklung der genannten Hymnen an.
Die IG Autorinnen und Autoren will weitere problematische Landeshymnen identifiziert haben und bietet sich nun zur Zusammenarbeit bei der Weiterentwicklung der genannten Hymnen an.
In seinem Kommentar erörtert Gert Bachmann vor der anstehenden Landtagswahl in Salzburg die Ausgangslage und beschreibt die zwei größten Unterschiede zwischen Kärnten und Salzburg.
Von 14. bis 16. April veranstaltet der Freiheitliche Akademikerverband eine Frühjahrsakademie zum Thema „Geopolitik“. FREILICH stellt die Redner kurz vor.
In seiner Wahlanalyse zur Landtagswahl in Kärnten Anfang März geht Martin Scheliga der Frage nach, wie unter anderem das FPÖ-Ergebnis zustande gekommen ist und wirft dabei einen Blick auf regionale und lokale Besonderheiten, Wählerströme, Wahlverhalten nach Geschlecht, Wahlmotive usw.
In seinem Kommentar vergleicht Gert Bachmann die Ergebnisse der jüngsten Landtagswahl in Kärnten mit jenen im Jahr 1989 und erklärt, warum das Narrativ der „Somewheres versus Anywheres“ zur Erklärung der Unterschiede in Bezug auf die Ergebnisse in einzelnen Bezirken herangezogen werden kann.
Die Freiheitlichen in Kärnten kommen laut der Wähleranalysen bei jungen Menschen besonders gut an.
Bei der Wahl am Sonntag rutschte die SPÖ unter 40 Prozent, während die FPÖ, die ÖVP und das Team Kärnten zulegen konnten. Grüne und NEOS verpassten den Einzug in den Landtag.
Die Sozialdemokraten können ihren ersten Platz verteidigen. Die Freiheitlichen erreichen 24 Prozent. Aktualisiert: 18.25 Uhr
„Dann wäre Wien noch Wien“: Nach drei Wochen flacht die Debatte um den Waldhäusl-Sager allmählich ab. Das patriotische Lager muss nun vor allem strategische Lektionen mitnehmen.
Im Interview mit FREILICH spricht der Spittaler Bürgermeister, Ex-Landesrat und Spitzenkandidat des Team Kärnten, Gerhard Köfer, darüber, was er unter „Politik mit Herz und Hausverstand“ versteht.