FPÖ und Team Kärnten im Aufwind
Zwei Wochen vor der Landtagswahl in Kärnten zeigt sich in den Umfragen ein klarer Trend: Das Volk ist mit den Regierenden unzufrieden – was vor allem zwei Fraktionen zu Höhenflügen verhilft.
Zwei Wochen vor der Landtagswahl in Kärnten zeigt sich in den Umfragen ein klarer Trend: Das Volk ist mit den Regierenden unzufrieden – was vor allem zwei Fraktionen zu Höhenflügen verhilft.
Im Interview mit FREILICH spricht Erwin Angerer (FPÖ) über sein Ziel bei der kommenden Landtagswahl in Kärnten, was „Kärnten zuerst“ im Zusammenhang mit der Wahl bedeutet und über das Versagen der aktuellen Landesregierung.
Seit Wochen haben die Freiheitlichen ihre Spitzenposition in der Wählergunst weiter gefestigt. Zu diesem Schluss kommen nun neuerlich zwei aktuelle Umfragen.
In seinem Kommentar zur anstehenden Landtagswahl in Kärnten schreibt Gert Bachman von Genderleitfaden, Öko-Kullis, Schneemännern und Faschingsgilden.
In seinem Kommentar für FREILICH analysiert Heimo Lepuschitz die vergangene Landtagswahl in Niederösterreich, bei der die FPÖ mit einem grandiosen Ergebnis abschnitt und erklärt, dass Tirol die Wende war.
Nach dem Ausscheiden aus dem Landtag vor fünf Jahren wurde es weitgehend ruhig um das BZÖ in Kärnten. Bei der Wahl am 5. März probiert es die einst von Jörg Haider gegründete Partei dennoch erneut.
"Wir wollen in Kärnten die Führung übernehmen. Das ist unser Anspruch für die Zukunft, es muss wieder mehr Hausverstand am Arnulfplatz einziehen", so FPÖ-Chef Erwin Angerer.
„Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt“. Diese grundlegende Erkenntnis stellte der bedeutende Philosoph Ludwig Wittgenstein zu den sprachlichen Fähigkeiten zur Erfassung unserer Welt in seinem Werk „Tractatus logico philosophicus“ fest.
Nach einiger Aufregung und massiver Kritik zieht das Land Kärnten sein umstrittenes Wörterbuch für den öffentlichen Dienst nun wieder zurück.
Klagenfurt. - In Kärnten wurde in der letzten Regierungssitzung ein neuer Gender-Leitfaden beschlossen, der insgesamt 71 Seiten fasst. Dort finden sich Formulierungen, die nun für Funktionsbezeichnungen zu verwenden sind und aus einem Bauern etwa einen „landwirtschaftlich Beschäftigten“, aus einem Polizisten eine „Polizeikraft“ macht. Von der Opposition kommt heftige Kritik an dem „sinnlosen“ Leitfaden.