Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, hat mit Äußerungen während eines Gottesdienstes erneut für Aufsehen gesorgt. Darin warnte er vor der AfD und erklärte, völkischer Nationalismus sei mit dem Christentum nicht vereinbar.
Auf ihren sozialen Netzwerken werben Mitarbeiter des Versandbuchhandels „Thalia“ für das „Kommunistische Manifest“.
Mit Beatrix von Storch ist eine prominente AfD-Politikerin ins Visier der Ermittlungsbehörden geraten. Sie hatte nämlich unlängst ein Denkmal von Karl Marx zeitweise mit einem Plastiksack verhüllt.
„Marx von rechts“ lautet der kontroverse Titel der aktuellen Neuerscheinung des Jungeuropa Verlags aus Dresden. Bereits im Vorfeld sorgte das Buch für reges Interesse – schließlich gilt Karl Marx seit jeher als der linke Denker schlechthin.
Im ersten Teil des Interviews gab der Politikwissenschaftler Benedikt Kaiser seine Einschätzung zur neuen linken Sammlungsbewegung „Aufstehen“ ab und was sie für die AfD bedeutet. Außerdem befragten wir ihn nach Grundsätzen einer „sozialen Rechten“ (Ersten Teil lesen). Im zweiten Teil geht es um das Konzept der „Querfront“, warum sie für eine Neue Rechte nicht erstrebenswert sei und inwiefern Karl Marx wieder aktuell wird:
