Schleswig-Holstein bekommt erste muslimische Kita
Im kommenden Jahr soll in Neumünster in Schleswig-Holstein die erste muslimische Kindertagesstätte eröffnet werden. Träger wird ein Moscheeverein sein.
Im kommenden Jahr soll in Neumünster in Schleswig-Holstein die erste muslimische Kindertagesstätte eröffnet werden. Träger wird ein Moscheeverein sein.
In der niedersächsischen Gemeinde Edemissen hat kürzlich ein Elternbrief für Aufregung gesorgt. Darin sei unter anderem von „Doktorspielen“ die Rede gewesen, hieß es in Medienberichten. Die betroffene Kindertagesstätte, die den Brief verschickt hatte, weist die Vorwürfe zurück.
In Deutschland gibt es verschiedene Leseinitiativen, die die deutsche Sprache fördern und die Generationen zusammenbringen wollen. Eine davon ist die Kölner Initiative „Lesewelten“, für die Martin Wagner in einer Kita im sozialen Brennpunkt Chorweiler als Vorlesepartner aktiv war. Doch dann beschwerten sich mehrere muslimische Familien, die Kita trennte sich von Wagner. Die Gründe für den Rauswurf stoßen auf Kritik.
Im Jahre 2021 beschloss die Familienministerkonferenz der Bundesländer das Kentler-Experiment vollumfänglich aufzuarbeiten. Helmut Kentler war der berüchtigste Sexualforscher und Päderast der deutschen Geschichte.
Nach der Ankündigung zweier „LGBTQI“-Kindertagesstätten regt sich Widerstand in der Berliner Bevölkerung. Grund dafür sind Verstrickungen der Initiatoren in die Pädophilenszene.
Der Freiburger Gemeinderat hat beschlossen, in Kitas und Grundschulen nur noch vegetarisches Essen auszugeben. Kritik kommt vom CDU-geführten Landwirtschaftsministerium.
Im kommenden Frühjahr sollen in Berlin zwei schwul-lesbische Kitas eröffnen. In ihnen sollen Kinder über Homosexualität und LBGTQI-Menschen aufgeklärt werden.
Eine Kita in Erfurt hat den Eltern verboten, ihre Kinder am Rosenmontag zu verkleiden. Man wolle so eine „Sensibilisierung für Stereotype“ schaffen.
Nach massiver Kritik an den Änderungen der Speisepläne in zwei Leipziger Kitas ruderte der Leiter nun zurück. Auch die FPÖ kommentierte das Verbot.
Falko Liecke (CDU) kritisierte die umstrittene Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung und riet von ihrer Verwendung ab, weil sie einseitig Vorurteile vermittle und zur Bespitzelung ganzer Familien anrege.