Russlands demografisches Dilemma: Kreml setzt auf Migration als Lösung
Russland steht vor einer demografischen Krise. Der Kreml betont die Notwendigkeit von Arbeitsmigranten, um wirtschaftliche Projekte zu realisieren.
Russland steht vor einer demografischen Krise. Der Kreml betont die Notwendigkeit von Arbeitsmigranten, um wirtschaftliche Projekte zu realisieren.
Eine Online-Kampagne gegen den CDU-Kanzlerkandidaten Friedrich Merz sorgt für Aufsehen. Nius vermutet russische Einflussnahme und erhebt Vorwürfe gegen SPD und AfD.
Das russische Parlament hat ein Gesetz verabschiedet, das Werbung für Kinderlosigkeit verbietet. Verstöße werden mit hohen Geldstrafen geahndet.
In Russland wurde gewählt. Amtsinhaber Putin hat ersten Berichten zufolge bis zu 80 Prozent der Stimmen erhalten und kann damit eine weitere Legislaturperiode im Kreml regieren. FREILICH-Kolumnist Ilia Rivkin war am Wochenende in Berlin und hat den Wahltag vor dem russischen Konsulat beobachtet.
Bei einem Drohnenangriff sind offenbar mehrere Gebäude in der russischen Hauptstadt beschädigt worden. Aus der Ukraine gibt es bisher noch keine Stellungnahme.
Vor dem Hintergrund der umfassenden Sanktionen gegen Russland haben sich Chinas Bestrebungen zur Abkehr vom Dollar beschleunigt.
“Die parlamentarische Opposition ist eine Taschenopposition.” Timofey Shevyakov nimmt im Interview kein Blatt vor den Mund. Der Politikwissenschaftler weiß wovon er spricht, seit 1995 begleitet er Parlaments- und Präsidentschaftswahlen im Land, kennt das komplizierte Machtgefüge russischer Politik aus eigener Erfahrung. Seine Erwartungen an die anstehende Parlamentswahl? “Keine große Veränderung.”
Die Causa des russischen Oppositionellen Alexei Nawalny schlägt international hohe Wellen. Mehrere westliche Politiker forderten nach dessen Verurteilung seine Freilassung. Auch der Umgang mit regierungskritischen Demonstranten geriet in die Kritik – und zwar wechselseitig.
Nachdem sich das Verhältnis zwischen Russland und den westlichen Mächten im Zuge des vermeintlichen Giftgasangriffs in Syrien ohnehin schon in einem Tief befindet, haben die USA und Großbritannien den Kreml am Montag mit neuen Vorwürfen konfrontiert. Russische Hacker sollen demnach seit 2015 großflächige Cyberangriffe gegen Regierungseinrichtungen, Organisationen und auch Privatpersonen verüben.
Mehrere EU-Staaten reagieren auf den Giftanschlag von Salisbury mit der Ausweisung von russischen Diplomaten. Moskau hat angekündigt, die koordinierte Aktion mit denselben Maßnahmen zu erwidern.