Pariser Gericht lässt fragwürdige Kunst zu
Die Klage gegen die Ausstellung eines umstrittenen Bildes der Schweizer Künstlerin Miriam Cahn wurde abgelehnt.
Die Klage gegen die Ausstellung eines umstrittenen Bildes der Schweizer Künstlerin Miriam Cahn wurde abgelehnt.
In seinem Kommentar wirft Joachim Paul (AfD) die Frage auf, welche Rolle Künstliche Intelligenz für die deutsche Rechte spielt und betont, dass es höchste Zeit für eine Debatte darüber ist.
Von 27. Jänner bis 3. März sind im Grazer Palais Trauttmannsdorff Werke des verurteilten Sexualstraftäters Otto Mühl zu sehen. Die FPÖ zeigte sich darüber empört.
Nachdem eine Dozentin einer US-amerikanischen Universität ein Bild des Propheten Mohammed gezeigt hatte, wurde sie jetzt entlassen.
Durch die „sinnlose und grundlose Gewalt“, die sich gegen die Gemälde, Installationen und Werke von Museen und Galerien richtet, sieht sich die Politik in Italien zu sofortigem Handeln gezwungen.
Mitglieder des „Filmkunstkollektivs“ gingen vor einiger Zeit mit ihrer „Protestkarte“ online. Auf der gleichnamigen Internetseite können Benutzer sehen, wo in ihrer Umgebung eine Demonstration stattfindet.
Aktivisten haben in Den Haag Johannes Vermeers „Das Mädchen mit dem Perlenohrgehänge“ angegriffen. Das Gemälde wurde bei der Attacke nicht beschädigt.
Ellen Kositza, Literaturredakteurin der Zeitschrift Sezession, spricht im TAGESSTIMME-Interview über jugendliche Eskapaden, ihre Erfahrungen in der Dark-Wave- und Techno-Szene und warum es heute keine vitalen Subkulturen mehr gibt.
Die Stadt Wien will eine temporäre Kunstinstallation am Karl-Lueger-Denkmal anbringen. Kritik kommt von der FPÖ. Die Freiheitlichen sprechen von einem „fatalen Fehler“.
Am Mittwoch präsentierte die Stadt Wien den Entwurf für eine temporäre Installation am Lueger-Platz. Damit will die Stadtregierung das Denkmal für den ehemaligen Wiener Bürgermeister Karl Lueger „kontextualisieren“.