Niederösterreich: Empörung wegen angeblichem „Genderverbot“
FPÖ und ÖVP wollen noch im Laufe des Sommers bestimmte Formen des Genderns in niederösterreichischen Landesbehörden abschaffen.
FPÖ und ÖVP wollen noch im Laufe des Sommers bestimmte Formen des Genderns in niederösterreichischen Landesbehörden abschaffen.
Die FPÖ hat nach der Niederösterreich-Wahl ihre 14 Landtagsabgeordneten und drei Bundesräte nominiert.
Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner (ÖVP) steht momentan unter großem Druck. Die ÖVP könnte nämlich ihre seit 2003 bestehende absolute Mehrheit im niederösterreichischen Landtag verlieren.
Viele der Ärzte drohen aktuell sogar mit einer Schließung ihrer Ordinationen, wenn ihr Protest von der Landesregierung weiterhin nicht gehört wird.
Nach drei Wochen an Verhandlungen einigten sich ÖVP und SPÖ zu den Modalitäten der Fortsetzung ihrer bisherigen Partnerschaft – mit wenig personellen Neuerungen.
Das System solle dabei helfen, „Hetze“ öffentlich zu „ächten“, so der Ministerpräsident Hessens, Volker Bouffier (CDU).