Klimaextremisten blockieren Straßen in Graz und Innsbruck
In Graz war die Aktion nach 15 Minuten vorbei, in Innsbruck nach eineinhalb Stunden. Ab 13. Februar ist eine neue Protestwelle in Wien angekündigt
In Graz war die Aktion nach 15 Minuten vorbei, in Innsbruck nach eineinhalb Stunden. Ab 13. Februar ist eine neue Protestwelle in Wien angekündigt
Laut aktuellen Recherchen sammelte die „Letzte Generation“ gezielt Informationen über potentielle Mitglieder. Auch vor anderen dubiosen Methoden schreckte die Organisation nicht zurück.
Zwei Mitglieder aus dem Umfeld der „Letzten Generation“ sollten sich für die Blockierung einer Straße vor Gericht verantworten, stattdessen flogen sie auf die Insel Bali.
Wegen einer illegalen Straßenblockade standen vier Mitglieder der „Letzten Generation“ vor Gericht. Die Urteile fielen milde aus.
Die Demonstrationen im Feber in Wien sollen länger dauern und es sollen mehr Menschen daran teilnehmen, wenn es nach der „Letzten Generation“ geht.
Weil sie die Forderungen der „Letzten Generation“ unterstützten, zeigten sich drei Mitglieder der Aktivistengruppe „Omas gegen Rechts“ bei der Staatsanwaltschaft Neuruppin selbst an.
Eine aktuelle Anfrage an die Bundesregierung ergab zahlreiche extremistische Tendenzen innerhalb der Klimabewegung.
Mehrere Aktivisten der „Letzten Generation“ taten ihren Klima-Unmut im Kreuzungsbereich nahe der Wiener Secession beziehungsweise dem Naschmarkt mit einem Klebe-Protest kund. Die Polizei löste die Blockaden auf.
Die Bundesregierung unternehme nicht genug gegen die Unruhestifter der Klimabewegung, so Herbert Kickl (FPÖ). Er fordert Bundeskanzler Nehammer endlich zum Handeln auf.
Bereits in den vergangenen Wochen kam es in den österreichischen Landeshauptstädten vermehrt zu Straßenblockaden. Nun soll der Verkehr in Wien gleich für mehrere Tage lahmgelegt werden.