„Letzte Generation“ geht mit Handsäge gegen Weihnachten vor
Kurz vor Jahresende sorgt die „Letzte Generation“ noch einmal für Aufsehen.
Kurz vor Jahresende sorgt die „Letzte Generation“ noch einmal für Aufsehen.
Laut Angaben der Gruppe „Letzte Generation“ durchsuchten Polizeibeamten am heutigen Morgen elf Privatwohnungen der Klimaextremisten.
Mitglieder der Gruppe „Ultima Generazione“ haben den Eingang der Mailänder Scala kurz vor einer Premieren-Aufführung mit Farbe beschmiert.
Die Gruppierung übt Kritik an der Forderung und glaubt nicht, dass es „logische Gründe“ für den Einsatz eines Hubschraubers gab.
Der Co-Vorsitzende der Partei Die Linke, Martin Schirdewan, zeigte Verständnis für die Aktionen der linksextremen „Klimaaktivisten“.
Eine aktuelle Market-Umfrage ergab nicht nur, dass die Mehrheit der Österreicher die fragwürdigen Formen des Klimaprotests kritisch sieht, sondern sich dadurch sogar gefährdet fühlt.
„Wenn es um Protest geht, bekommt man mit Reden keine Plattform.“ Mit diesen Worten verteidigte eine Klimaextremistin die Attacke in der Londoner Courtauld Gallery.
Das Bundesamt für Verfassungsschutz stuft die selbsternannte Klimaschutzbewegung „Die Letzte Generation“ nicht als extremistisch an. Kritiker ziehen Parallelen zu einer anderen Aktivistengruppe.
Weil das Sondereinsatzfahrzeug der Feuerwehr im von Klimaextremisten verursachten Stau steckte, musste das Fahrzeug, mit dem die Radfahrerin umgefahren worden war, erneut über das Unfallopfer gefahren werden, damit sie befreit werden konnte.
Aktivistengruppen wie die der „Letzen Generation“ sorgen vermehrt für Aufsehen. Mit ihren Aktionen in Museen oder der Blockade von Straßen stehen sie in der Kritik. Wie sie finanziert wird, galt lange als Rätsel.