„Extinction Rebellion“ blockiert seit Montag wichtige Berliner Straßen
Die Klimabewegung „Extinction Rebellion“ hat am Montag mehrere Verkehrsknotenpunkte in der deutschen Hauptstadt blockiert.
Die Klimabewegung „Extinction Rebellion“ hat am Montag mehrere Verkehrsknotenpunkte in der deutschen Hauptstadt blockiert.
Für einiges Aufsehen sorgte die wiederholte Feststellung des bekannten Komikers und Schauspielers John Cleese, dass die britische Hauptstadt „keine englische Stadt mehr“ sei.
Am Donnerstagvormittag stürmten britische Polizisten die ecuadorianische Botschaft in London und nahmen den Gründer der Enthüllungsplattform WikiLeaks, Julian Assange, fest.
Nach dem mutmaßlichen Terroranschlag am vergangenen Dienstag in London will Bürgermeisters Sadiq Khan Autos in bestimmten Bereichen rund um den Parliament Square verbieten. Damit soll der Platz künftig sicherer werden.
Der mutmaßliche Attentäter Salih K. stammt aus dem Sudan und ist vor fünf Jahren nach Großbritannien gekommen. Dem Inlandsgeheimdienst ist er bisher nicht aufgefallen. Das berichten britische Medien.
In London fuhr ein Mann am Dienstagmorgen mit seinem Fahrzeug in die Absperrungen vor dem Parlament in London. Die Behörden schließen einen gezielten Anschlag nicht aus.
Tommy Robinson hat einen Brief an den Breitbart-London-Redakteur Raheem Kassam geschrieben und sich u.a. bei Geert Wilders und Petr Bystron von der AfD bedankt, der ihm Asyl in Deutschland angeboten hatte. Wir veröffentlichen den Brief im Folgenden ungekürzt, um Robinson mit seinen persönlichen Ansichten zu Wort kommen zu lassen (Die Übersetzung stammt von Collin McMahon, die Überschriften von der Tagesstimme).