Gedenkstätte beschmiert: Frankreich will türkische „Graue Wölfe“ verbieten
Nachdem in Lyon eine Gedenkstätte für Opfer des Genozids an den Armeniern beschmiert wurde, will Frankreich nun die „Grauen Wölfe“ verbieten.
Nachdem in Lyon eine Gedenkstätte für Opfer des Genozids an den Armeniern beschmiert wurde, will Frankreich nun die „Grauen Wölfe“ verbieten.
Der französische Innenminister will das Gesetz Anfang Dezember im Kabinett vorstellen.
Der französische Präsident sagte am Freitag, dass er den radikalen Islamismus künftig stärker bekämpfen möchte.
Die geplante Reform führte im Herbst 2019 zu mehreren Demonstrationen und Protestaktionen. Zu den Befürwortern der Proteste zählte damals auch die Bischofskonferenz.
Konkret baten die Franzosen um Militärhubschrauber, welche bei logistische Aufgaben unterstützend wirken sollen.
Offenbar sind die EU-Mitgliedsstaaten nun doch für den Beginn der Beitrittsverhandlungen mit Albanien und Nordmazedonien. Bisher hatte Frankreich Gespräche abgelehnt.
In immer mehr Ländern werden aktuell schärfere Maßnahmen umgesetzt, um die Verbreitung des Coronavirus einzudämmen. In Frankreich gilt seit gestern etwa eine Ausgangssperre.
Immer noch versuchen Tausende Migranten über die griechische Grenze und damit in die EU zu gelangen. Nun treffen aber weitere Sicherheitsbeamte ein und auch der Schutz an der griechischen Grenze wird verstärkt.
Die meisten der Migranten sollen vor der libyschen Küste aufgenommen worden sein.
„Wenn Macron jedoch glaubt, dass alle Migrantenschiffe in Italien landen und nur wir uns um das Problem kümmern müssen, täuscht er sich“, so Salvini.