FREILICH Nr. 30: „Die Ernte von morgen?“ – Die Bauern kämpfen ums Überleben
Sinkende Preise, steigende Kosten: Die Bauern kämpfen ums Überleben. Ist unsere Versorgung noch sicher? Die neue FREILICH-Ausgabe klärt auf.
Sinkende Preise, steigende Kosten: Die Bauern kämpfen ums Überleben. Ist unsere Versorgung noch sicher? Die neue FREILICH-Ausgabe klärt auf.
Wie kann ein kleiner Verlag das kulturelle Erbe Europas bewahren? Tore Rasmussen von Legatum Publishing hat es sich zur Aufgabe gemacht, die europäische Kultur mit innovativen Projekten und einem starken Glauben an die Gemeinschaft zu verteidigen. Im FREILICH-Interview erklärt er, wie er dabei vorgeht.
Die BRICS-Staaten gewinnen an politischem und wirtschaftlichem Einfluss, die globale Dominanz des Westens bröckelt. Entsteht eine multipolare Welt? Die neue FREILICH-Ausgabe klärt auf.
LGBTQ, Gender Mainstreaming und Regenbogenfahnen sind im Juni allgegenwärtig. Über die Entwicklungen und Hintergründe der LGBTQ-Agenda lesen Sie in der neuen FREILICH-Ausgabe „Trans ist Trend“.
Ob Nahostkonflikt oder Anschläge in Europa: Die Gefahr des Islamismus kehrt auch zu uns zurück. Über die Entwicklungen und die Strategien der Islamisten lesen Sie in der neuen FREILICH-Ausgabe „Heiliger Hass“.
Europa wird immer älter und hat zu wenig Kinder. In der neuen FREILICH-Ausgabe zeigen wir, was diese Entwicklung für unsere Zukunft bedeutet.
In einem Meinungsbeitrag an dieser Stelle versuchte Julian Marius Plutz die „Klimaextremisten“ am Kragen zu bekommen, indem er ihnen „Antisemitismus“ unterschob. Synonym dazu benutzt er das Wort „Judenhass“, das in seinem Text viermal vorkommt, zuletzt in der ultimativen Steigerung „nackter, blinder Judenhass“, den die „Ökobewegung“ angeblich „reproduziert“ und boshafterweise angeblich auch reproduzieren „will“.
TAGESSTIMME-Kulturredakteur Lorenz Bien traf sich mit Martin Lichtmesz und sprach mit ihm über Gothic, Neofolk und rechte Subkulturen. Im Gespräch erzählt der österreichische Publizist, wie sein Weg in der Jugend zu dieser Musik und Subkultur verlief.
Eines Tages zog ich meinen Kopf aus dem Nebel. Seit Beginn des Ukraine-Krieges hatte ich ihn vollgestopft mit Informationen, Hintergrundkommentaren, neuesten und allerneuesten Nachrichten. Just in dem Moment, als „Corona“ die Luft ausging, war der Krieg wie ein Deus ex machina auf die öffentliche Bühne gekracht und hatte die Schlagzeilen und Gehirne mit einer frischen, kräftigen Dosis Panik und Empörung gefüllt. #StandwithUkraine und Angstmache vor dem Russen ersetzten nun Impf-Fanatismus und Angstmache vor dem Virus.
In unserem Buch Mit Linken leben, erschienen 2017 am Höhepunkt der „rechtspopulistischen“ Welle, versuchten Caroline Sommerfeld und ich die „Spaltung der Gesellschaft“ zu analysieren, die damals in aller Munde lag. Niemals hätten wir uns träumen lassen, dass es noch viel, viel schlimmer kommen würde.