„Klimaseniorinnen“ bringen erste Klimaklage vor EGMR
Das Gericht soll nun prüfen, ob und auf welche Art Menschenrechte einzelne Staaten verpflichten, den Klimawandel aufzuhalten.
Das Gericht soll nun prüfen, ob und auf welche Art Menschenrechte einzelne Staaten verpflichten, den Klimawandel aufzuhalten.
Die Fußball-Weltmeisterschaft 2022 in Katar startet am heutigen Nachmittag. Dabei steht die WM aufgrund der gesellschaftlichen Verhältnisse vor Ort unter starker Kritik, manche Akteure rufen sogar zu einem Boykott auf. Freilich-Autor Tomasz M. Froelich weist bei der ganzen Hysterie auf einen wichtigen Fakt hin: der fehlenden Fußballkultur in Katar.
Die Vereinten Nationen riefen den neuen Chef des Kurznachrichtendienstes, Elon Musk, dazu auf, auch nach der Übernahme die Menschenrechte zu wahren.
FPÖ-Klubobmann Armin Sippel kritisiert, dass die Einsetzung des Menschenrechtsbeirats zu einer Verengung des Meinungskorridors geführt habe. Statt des Beirats fordern die Freiheitlichen einen Grundrechte-Ausschuss im Gemeinderat.
Der Christenverfolgung müsse „entschieden“ entgegengetreten werden, dazu gehöre auch, dass sich die europäischen Länder ihrer „christlichen Wurzeln“ besinnen, erklärte Thomas Heine-Geldern, Präsident von Kirche in Not.
Im Angesicht der Menschenrechtslage in Saudi-Arabien stimmten alle Parteien außer der ÖVP für einen Entschließungsantrag, die maßgeblich vom arabischen Staat finanzierte Einrichtung sperren zu lassen.
Der deutsche Journalist Billy Six sitzt noch immer in dem venezolanischen Geheimdienstgefängnis El Helicoide. Am vergangenen Samstag forderten deshalb etwa hundert Menschen in Köln seine sofortige Freilassung.
Der Menschenrechtsausschuss der UNO kritisierte Frankreich vergangene Woche für das Burkaverbot. Das Verbot in Frankreich verstoße gegen das Menschenrecht der Religionsfreiheit. Steht die Religionsfreiheit bald über allem?
Der diesjährige Sacharow-Preis könnte an eine der Mittelmeer-NGOs gehen, die neben einem Filmemacher und einem marokkanischen Regierungskritiker für den sogenannten Menschenrechtspreis nominiert sind.
Die Open Society Foundation (OSF) des US-amerikanischen Milliardärs George Soros verklagt die ungarische Regierung vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR).