Wuppertal: Messerangriff im „Haus der Integration“
Am Donnerstag, dem 11. August, kam es zu einem Polizeieinsatz in der Wuppertaler Ausländerbehörde. Ein 21-jähriger Syrer stach mehrfach auf eine Mitarbeiterin ein und verletzte diese schwer.
Am Donnerstag, dem 11. August, kam es zu einem Polizeieinsatz in der Wuppertaler Ausländerbehörde. Ein 21-jähriger Syrer stach mehrfach auf eine Mitarbeiterin ein und verletzte diese schwer.
Der irakischstämmige Mann, der als tatverdächtig gilt, soll sogar Wiederholungstäter sein. Die Attacke in Stolberg dürfte im Zusammenhang mit der Kommunalwahl stehen.
In der südnorwegischen Stadt Sarpsborg hat ein gebürtiger Somalier auf drei Frauen eingestochen. Eines der Opfer starb. Auslöser der Tat könnten Wahnvorstellungen gewesen sein, an denen der Täter offenbar seit Jahren leidet.
Am heutigen Mittwoch beginnt am Landesgericht Linz der mit Spannung erwartete Prozess gegen jenen Afghanen, der vergangenen Herbst im nördlichen Mühlviertel zuerst seinen Asylbetreuer und dann einen Landwirt erstochen haben soll.
Bei einem Messerangriff in Trieben wurde gestern eine Frau von ihrem Mann tödlich verletzt. Nur wenige Stunden später kam es auch in Graz zu einem Messerangriff auf eine Frau. Diese musste notoperiert werden.
Angesichts des gestrigen Messerangriffs kündigte der britische Premier Boris Johnson rasche Konsequenzen an.
Der Festgenommene habe sich verdächtig gemacht, terroristische Aktivitäten vorzubereiten. Hinweise auf eine Verbindung zu dem Anschlag in London am Freitag gebe es aber keine.
Der 33-jährige tatverdächtige Afghane, der 2015 „schlepperunterstützt nach Österreich eingereist“ war, ist bereits vor der Tat am Montag mehrmals polizeilich aufgefallen.
Ein 33-jähriger Afghane soll am Montagnachmittag in einer Asylwerberunterkunft in Wullowitz einen Betreuer mit einem Messer lebensgefährlich verletzt und auf der Flucht einen Landwirt erstochen haben.
Der mutmaßliche Täter habe bei der Vernehmung keinerlei Reue gezeigt, weshalb die Polizei auch von einem kaltblütigen Mord ausgeht.