Nach Bluttat in Dornbirn: Kickl will „Schieflage im Asylverfahren beseitigen“
In einer Reaktion auf die unfassbare tödliche Messerattacke gegen einen Beamten in Dornbirn kündigt Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) erste politische Schritte an.
In einer Reaktion auf die unfassbare tödliche Messerattacke gegen einen Beamten in Dornbirn kündigt Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) erste politische Schritte an.
Der 34-jährige türkische Staatsangehörige, der 2010 das Land verließ, nachdem ein rechtskräftiges Aufenthaltsverbot gegen ihn erlassen wurde, kehrte 2019 illegal nach Österreich zurück und stellte hier einen Asylantrag.
In der Aufarbeitung der tragischen Geschehnisse des Wochenendes in der Innsbrucker Bogenmeile kommen immer mehr schockierende Details ans Tageslicht. Die Behörde verhängte mittlerweile Untersuchungshaft über einen tatverdächtigen Afghanen.
Laut Exekutive wurde die Waffenverbotszone unabhängig von dem Tötungsdelikt am vergangenen Wochenende erlassen.
Für heute waren zwei Veranstaltungen in Ravensburg angemeldet. Nun findet aber lediglich die Demonstration gegen die geplante, aber mittlerweile abgesagte „Mahnwache“ statt.
Bei einer Messerattacke am gestrigen Freitag verletzte ein junger Asylwerber drei Personen. Die Polizei Konstanz sieht keinen terroristischen Hintergrund und bittet die Bevölkerung um Videos, die die Tat zeigen.
Der Umgang der etablierten Medien und Politiker mit den Todesfällen in Chemnitz und Köthen legt nahe, dass ihnen der gesunde Hausverstand längst abhandengekommen ist.
Am Sonntagabend kam es in Paris zu einer Messerattacke, bei der ein Mann mehrere Personen angriff und teils schwer verletzte. Er wurde von der Polizei festgenommen.
Mit ihrem Auftritt sorgt die Hip-Hop-Gruppe K.I.Z. für Aufregung auf Twitter. Die Textstelle „Ich ramm dir die Messerklinge in die Journalistenfresse“ empfinden einige User angesichts der tödlichen Messerattacke in Chemnitz als „pietätlos“ und „makaber“.
Nach der tödlichen Messerattacke am vergangenen Wochenende und den Ausschreitungen bei dem Gedenkmarsch am Montag kündigen mehrere prominente Musiker ein „Konzert gegen rechts“ an. Dieses soll in Chemnitz stattfinden. Unterstützt wird das Vorhaben nun auch von der Mitfahrzentrale BlaBlaCar und dem Unternehmen Flixbus.