FPÖ kritisiert Energiezuschuss der Stadt Wien als „großen Bluff“
FPÖ-Stadtrat Nepp bezeichnet den Energiezuschuss der Stadt Wien als „politische Fehlgeburt“ und kündigt für kommenden Mittwoch „eine heiße Sitzung“ an.
FPÖ-Stadtrat Nepp bezeichnet den Energiezuschuss der Stadt Wien als „politische Fehlgeburt“ und kündigt für kommenden Mittwoch „eine heiße Sitzung“ an.
Das Dokumentationsarchiv des österreichischen Widerstandes (DÖW) gibt in einer Aussendung bekannt, dass der ehemalige Wiener Bürgermeister Michael Häupl den Vorsitz im Stiftungsrat des DÖW übernommen hat.
Diese Maßnahme begründete Bürgermeister Michael Ludwig damit, dass die regelmäßigen Schultests in den Ferien wegfallen.
Während sich die gesamte Ostregion in Österreich für eine Verlängerung des Lockdowns bis 18. April ausspricht, übt die FPÖ Kritik und fordert ein sofortiges Lockdown-Ende und die Umsetzung eines Aktionsplans.
Ich zitiere heute drei Sätze. Es sind drei voneinander unabhängige Zitate. Ich füge sie nur zusammen. Das tue ich aus folgendem Grund. Sie zeigen eine Tendenz, mehr noch, sie zeigen eine bereits eingeschlagene Richtung.
Es war eine schreckliche Nacht im November, die auch den letzten Träumer aus seinem vorherigen Wolkenkuckucksheim riss. Österreich als irgendwie heilig vor dem islamistischen Terror gefeite Insel der Seligen war nicht mehr. Vier Tote waren zu beklagen – und die Rufe nach einem Denkmal für sie wurden bald laut. Nun wurden sie zwar erhört – aber nicht auf besonders ehrerbietende Art und Weise.
Der Gedenkstein soll nach Ende des Lockdowns im Rahmen einer angemessenen Veranstaltung aufgestellt werden.
Nach den Ausschreitungen in Wien-Favoriten vergangene Woche wirft die FPÖ dem Bürgermeister Versagen vor.
Laut Gernot Rumpold (DAÖ) wird Strache „wie Phönix aus der Asche auf die politische Bühne Österreichs zurückkehren“.
Der Wiener Bürgermeister Ludwig (SPÖ) hatte die FPÖ „rechtsextrem“ genannt – für FPÖ-Generalsekretär Vilimsky ein „Akt der Verzweiflung und an Unseriosität nicht zu überbieten“.