„Luxus-Asyl“: Kritik an monatlichen Millionenkosten für Dresdner Asylunterkunft
Die Asylunterkunft in der Dresdner Hermann-Mende-Straße steht erneut in der Kritik: Neben den schlechten Zuständen sorgen nun vor allem die hohen Kosten für Aufregung.
Die Asylunterkunft in der Dresdner Hermann-Mende-Straße steht erneut in der Kritik: Neben den schlechten Zuständen sorgen nun vor allem die hohen Kosten für Aufregung.
Ein 29-jähriger Iraker steht in Wien wegen Betrugs vor Gericht, weil er heruntergekommene Bürogebäude illegal an syrische Migranten vermietet haben soll. Der Verteidiger des Angeklagten bestreitet jedoch eine Betrugsabsicht und betont, dass der Angeklagte die Wohnverhältnisse sogar verbessern wollte.
Im Interview mit FREILICH spricht Roger Beckamp (AfD) über die aktuelle Wohnungsnot in Deutschland und erklärt, warum es unter der aktuellen Regierung keinen Anstieg bei der Zahl an Eigenheimbesitzer geben wird.
Mit der Verabschiedung eines neuen Wohngeldgesetzes erhalten bis zu zwei Millionen Haushalte voraussichtlich 370 Euro im Durchschnitt. Das Land Nordrhein-Westfalen greift darüber hinaus seinen Beamten unter die Arme.
Aufgrund der steigenden Energiepreisen hat eine sächsische Wohnungsgenossenschaft in Dippoldiswalde die Warmwasserversorgung eingeschränkt.
In Berlin bekommen Linksextremisten ihre Miete vom Steuerzahler bezahlt.