Zunahme von Krmiminalität: Schweden sorgt sich um seine Sicherheit
Schweden hat bereits seit geraumer Zeit ein Problem mit der Kriminalität. Nach den Gewalttaten der vergangenen Wochen hat sich nun aber sogar der schwedische König zu Wort gemeldet.
Schweden hat bereits seit geraumer Zeit ein Problem mit der Kriminalität. Nach den Gewalttaten der vergangenen Wochen hat sich nun aber sogar der schwedische König zu Wort gemeldet.
Am Dienstagabend startete die 27. Sammel-Abschiebung von Frankfurt nach Kabul. Unter den Abgeschobenen befanden sich Straftäter und ein islamistischer Gefährder.
Am Samstagabend wurden im nordrhein-westfälischen Hamm vier Polizisten von 15 Männern attackiert und krankenhausreif geprügelt. Auch ein Messer war im Spiel, einer der Polizisten erhielt Schnittwunden im Bauchbereich.
Afrikas Bischöfe kritisieren die „Politik der offenen Arme“, die unzählige junge afrikanische Männer dazu treibt, ihre Länder zu verlassen und ihr Glück in Europa zu versuchen. Wenn die Besten gehen, fehlen diese in ihren Heimatländern – so die Kritik. Doch einmal mehr stößt Afrika in Europa auf taube Ohren.
Kurz vor der anstehenden Landtagswahl in Brandenburg gaben die Linken gegenüber der „taz“ ein neues Vorhaben bekannt: Sie wollen ein Schiff erwerben, welches zur sogenannten „Seenotrettung“ genutzt werden soll – auf Kosten des Steuerzahlers.
Vor einem Ankerzentrum im niederbayerischen Deggendorf kam es am Dienstagabend zu einer Massenschlägerei zwischen 20 bis 30 Migranten.
Der aktuelle Mikrozensus des Statistischen Bundesamts ergab, dass rund jede vierte in Deutschland lebende Person einen Migrationshintergrund aufweist.
Italiens Innenminister Matteo Salvini reagierte empört auf den Beschluss und warf der sizilianischen Justiz vor, gegen den Willen der Regierung zu handeln.
Seit mehreren Tagen befindet sich das mit Migranten beladene Schiff „Open Arms“ der NGO vor der Küste Lampedusas, da Italien ihnen die Einfahrt verweigert. Nun hat sich das Land dazu bereit erklärt, das Boot mit der Küstenwache nach Spanien zu führen.
Die NGO forderte eine sofortige Landung auf Lampedusa. Danach sollen die Migranten per Flugzeug nach Madrid gebracht werden.