Der Dalai Lama, das seit Jahrzehnten im Exil lebende geistliche Oberhaupt des tibetischen Buddhismus, lässt mit Aussagen über die Masseneinwanderung nach Europa aufhorchen.
Kritik gab es auch am Liberalismus. Dieser sei obsolet geworden und stehe mittlerweile „im Konflikt zu den Interessen der überwältigenden Mehrheit der Bevölkerung“, so Putin.
Die „Sea-Watch“ nutze seit 13 Tagen 42 Menschen zu ihren politischen Zwecken. Das sei eine „politische Provokation“, so Salvini.
Dass „Menschen, die Ertrinkende aus dem Mittelmeer retten, dafür auch noch kriminalisiert werden“, sei „eine Schande“ für ganz Europa, so Bedford-Strohm.
Trotz der Forderungen von NEOS und Grünen weicht Innenminister Peschorn in diesem Punkt nicht vom Kurs der ehemaligen türkis-blauen Regierung ab.
Italiens Innenminister Matteo Salvini plant eine Notverordnung. Diese sieht vor, dass der Innenminister die Befugnis erhält, Schiffen die Einfahrt in italienische Gewässer aus Gründen der öffentlichen Ordnung zu untersagen.
Innenminister Herbert Kickl kritisiert die Aufkündigung der türkis-blauen Koalition. Der neue FPÖ-Parteichef Norbert Hofer will die Parteispenden prüfen lassen und offenlegen.
Salvini reagierte umgehend und warnte die Sea-Watch davor, sich italienischem Hoheitsgewässer zu nähern.
Von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU) dagegen heißt es, dass Personen, die eine Mehrehe eingegangen sind, grundsätzlich nicht mehr Deutsche werden können.