Immer mehr Aufgriffe: Britisches Militär verstärkt Präsenz im Ärmelkanal
Die Zahl der Migranten, die per Boot von Frankreich nach Großbritannien gelangen wollen, steigt. Großbritannien schickt deshalb mehr Soldaten an den Ärmelkanal.
Die Zahl der Migranten, die per Boot von Frankreich nach Großbritannien gelangen wollen, steigt. Großbritannien schickt deshalb mehr Soldaten an den Ärmelkanal.
Künftig sollen nur noch 25.000 US-Soldaten in Deutschland stationiert bleiben. Trump begründet die Maßnahme mit den seiner Ansicht nach zu niedrigen Verteidigungsausgaben der Bundesrepublik.
Griechenland wirft der Türkei vor, versucht zu haben, einen Grenzzaun niederzureißen.
Vor dem Hintergrund der Tötung des iranischen Generals Soleimani und der damit verbundenen Eskalation im Nahostkonflikt hat das US-Repräsentantenhaus für eine Resolution gestimmt, welche Donald Trump in Bezug auf die militärische Vollmacht einschränken soll.
Der amtierende US-Präsident Donald Trump hat 5.200 Soldaten an die Grenze zu Mexiko geschickt. Die Soldaten sollen die Grenzschutzbehörde unterstützen und die Grenze sichern, teilte das Pentagon mit.
Am Dienstag erließ der syrische Präsident Baschar al-Assad eine Generalamnestie für alle syrischen Armeedeserteure im In- und Ausland. Beobachtern zufolge soll dies in vielen Fällen einen Anreiz zur Rückkehr von Bürgerkriegsflüchtlingen schaffen.
Im vergangenen Jahr sorgte ein Schiff für großes Aufsehen im Mittelmeer. Die C-Star war in allen Medien, ganz Europa sprach von der Mission „Defend Europe“. Die Crew wollte das Treiben der sogenannten Flüchtlings-NGOs überwachen. Alexander Schleyer war dritter Offizier an Bord und berichtet im Buch „DEFEND EUROPE – Eine Aktion an der Grenze“ von seinen Erlebnissen.
Nach einem mutmaßlichen Giftgasanschlag auf die syrische Stadt Duma am Samstag berät der Westen über mögliche Konsequenzen. US-Präsident Trump schließt einen militärischen Einsatz gegen Assad nicht länger aus. Bereits am Montag flog die israelische Luftwaffe einen Angriff auf die sogenannte T4-Basis.
Die Benutzer von Tor gehen davon aus, dass sie beim Surfen im Netz völlig anonym sind. Kürzlich enthüllte Dokumente deuten aber darauf hin, dass US-Geheimdienste doch Zugriff auf den Datenverkehr haben. Das Tor-Projekt bezieht demnach die Dienste eng in die Entwicklung ein und gibt ihnen vorzeitig Informationen über potentielle Sicherheitslücken. Dem Enthüllungsjournalisten Yasha Levine wurden als Antwort auf eine „Freedom of Information Act“-Anfrage Dokumente zugesendet, welche die enge Zusammenarbeit mit den US-Diensten belegen. Aus der Anfrage geht hervor, dass Tor nicht das sichere private Netzwerk ist, für dass es einige Befürworter halten.