SPD-Ministerpräsident Weil erwägt Asylverfahren in Nordafrika
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil schlägt vor, Asylverfahren in nordafrikanischen Ländern entlang der Mittelmeerroute durchzuführen, um gefährliche Überfahrten zu reduzieren.
Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil schlägt vor, Asylverfahren in nordafrikanischen Ländern entlang der Mittelmeerroute durchzuführen, um gefährliche Überfahrten zu reduzieren.
Der Hamburger Erzbischof hat bereits in der Vergangenheit mit Äußerungen zum Thema Migration aufhorchen lassen. Nun warnt er davor, die Aufnahme von Flüchtlingen in erster Linie als Bedrohung darzustellen.
Die EU-Innenminister suchen nach einer Bremse gegen die steigende Migration und üben dabei vor allem Druck auf Serbien und seine Visa-Politik aus.
Gründe für den kräftigen Anstieg nennt die Grenzschutzagentur nicht. Flüchtlinge aus der Ukraine seien in den Zahlen aber nicht erfasst.
Laut Informationen aus dem Innenministerium in Rom sind seit Anfang 2022 über 20.000 Migranten auf dem Seeweg nach Italien gekommen.
Nachdem die illegale Migration von Menschen aus der Türkei in die EU während der Corona-Pandemie zurückgegangen war, hat sie nun einen neuen Höchststand erreicht.
Beim Treffen mit dem maltesischen Außenminister beriet Schallenberg die weitere Vorgehensweise der beiden Ländern hinsichtlich der Migrationsfrage.
Das Schiff soll spätestens Anfang Februar einsatzbereit sein, so das selbsterklärte Ziel des Bündnisses.
Wie zu erwarten war, zeigten sich ÖVP und Grüne beim Thema Migration teilweise uneinig.
Mit den Spenden will das Bündnis „United 4 Rescue“ ein Schiff anschaffen, das man dann der Mittelmeer-NGO „Sea-Watch“ zur Verfügung stellen will.