Am vergangenen Wochenende kam es in Deutschland erneut zu Protestaktionen der „Letzten Generation“. Betroffen waren unter anderem die Flughäfen München und Stuttgart. Die Proteste wurden von einigen Passagieren kritisiert.
In München und Oberbayern kommt es seit Jahren immer wieder zu Brandanschlägen auf wichtige Infrastruktur, die erhebliche Schäden anrichten. Die AfD fordert nun von der Staatsregierung bessere Maßnahmen, um die Infrastruktur und die Bürger in Bayern vor solchen Anschlägen zu schützen.
Immer weniger Erstklässler in Bayern haben Deutsch als Muttersprache. Das geht jetzt aus einer Anfrage der AfD hervor. Besonders betroffen ist München.
In München haben am vergangenen Wochenende erneut Tausende Menschen gegen und für Abtreibungen demonstriert. Bei einer privaten Feier im Anschluss an den „Marsch fürs Leben“ kam es zu tätlichen Auseinandersetzungen.
Mehrere Mitarbeiter von AfD-Landtagsabgeordneten hatten zuletzt kein Geld mehr bekommen, weil ihnen angeblich verfassungsfeindliche Aktivitäten nachgewiesen worden waren. Inzwischen sei beschlossen worden, die Zahlungen wieder aufzunehmen, hieß es aus dem Landtag. Ganz ausgestanden ist die Affäre aber wohl noch nicht.
München könnte deutscher Meister werden – jedoch nicht im Fußball, sondern bei Anzahl der eingebürgerten Ausländer im Jahr 2023. Das geht aus einer aktuellen kleinen Anfrage hervor.
Eine geplante Flüchtlingsunterkunft im Münchner Stadtteil Solln sorgt für großen Unmut bei den Anwohnern. Diese versuchen nun im Stadtrat, den Bau mit allen Mitteln zu verhindern.
Wer kennt sie nicht: Brutstätten des Linksextremismus, die sich vor allem durch eine ausgedehnte Landschaft von „Kulturzentren“, eine hohe Graffitidichte und einen allgegenwärtigen Grasgeruch (nicht das, das die Kühe fressen) in der Luft auszeichnen. Nicht nur die Bundesrepublik Deutschland, sondern auch die von der Frankfurter Schule und dem modernen „Antifaschismus“ geprägte Republik Österreich leidet unter der Anhäufung eben solcher Ballungszentren ungewaschener, militanter Junganarchisten und Jungkommunisten.
Die zukünftigen Mitarbeiter sollen unter anderem Strategien für die Öffentlichkeitsarbeit empfehlen und entwickeln, um das Verständnis und die Unterstützung für die US-Politik zu fördern „und Missverständnisse auszuräumen“.