Islamistische Netzwerke: Die Metapolitik der Muslimbruderschaft
Ein Netzwerk von Männern, die sich geschworen haben, der Sache des Islams zu dienen, ohne in der Öffentlichkeit zu stehen.
Ein Netzwerk von Männern, die sich geschworen haben, der Sache des Islams zu dienen, ohne in der Öffentlichkeit zu stehen.
Hat der Islam einen Platz in Europa? Diese Frage wird nicht erst seit Beginn des bewaffneten Konflikts zwischen Israel und Palästina heiß diskutiert. Auch jenseits der üblichen Debatten um Migration, Integration und Toleranz gibt es Gründe, die für und gegen einen solchen Platz sprechen: Die gemeinsame Geschichte. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing stellt drei Momente dieser Geschichte vor und erläutert ihre Bedeutung für das wechselhafte Verhältnis zwischen Europa und dem Islam.
Wegen eines geplanten Asylheims sieht die Inhaberin des seit 40 Jahren bestehenden LGBTQ-Clubs „Busche“ die Zukunft desselben bedroht.
Das Kopftuch ist an Frankreichs Schulen bereits verboten – nun will Bildungsminister Attal auch das Tragen der Abaya in den Schulen verbieten
Progressive Idylle und harte Realität klaffen oft auseinander. Diese Erfahrung mussten jetzt auch die linksliberalen Bewohner der US-Stadt Hamtramck machen, nachdem der Stadtrat die Beflaggung öffentlicher Gebäude mit Regenbogenfahnen per Dekret offiziell verboten hatte.
Die politische Rechte muss ihr Islambild überdenken – das ist die Botschaft von Feindbild Islam als Sackgasse, das im April im Jungeuropa-Verlag erschienen ist. Ein Buch, das bereits im Vorfeld für heftige Diskussionen gesorgt hat.
In der Gruppe der 18- bis 59-Jährigen Franzosen gibt es mehr praktizierende Muslime als Katholiken, wie eine aktuelle Studie zeigt.
Einen Tag nachdem die Beleuchtung in London angegangen war, meldete sich die Wiener Kleinpartei Soziales Österreich der Zukunft mit dem Wunsch nach Ramadan-Deko in Wien.
In seinem Kommentar geht der Bundestagsabgeordnete Matthias Helferich auf den Rassismus-Bericht von Reem Alabali-Radovan ein und kritisiert, dass dieser bereits auf der theoretisch-begrifflichen Ebene ein Verständnis von „Rassismus“ offenbart, das einerseits sehr weit steht, und andererseits Formen von ethnisch und/oder kulturell begründeter Abwertung bestimmter Völker respektive Bevölkerungsgruppen a priori auszuschließen scheint.
Mouhanad Khorchide und Nela Salamon stellten die „Österreichische Islamkonferenz“ am Montag vor.