Bis zu 3.500 Teilnehmer bei Islamisten-Demo in Hamburg
Rund 3.500 Menschen haben nach Polizeiangaben am Samstag in Hamburg an einer von Islamisten organisierten Demonstration gegen Koranverbrennungen teilgenommen.
Rund 3.500 Menschen haben nach Polizeiangaben am Samstag in Hamburg an einer von Islamisten organisierten Demonstration gegen Koranverbrennungen teilgenommen.
Behörden in Nordrhein-Westfalen haben einen muslimischen Halal-Schlachthof bei Köln geschlossen.
Eine INSA-Umfrage im Auftrag der BILD-Zeitung ergab, dass fast zwei Drittel der Deutschen die Migrationspolitik der Ampel-Regierung ablehnt.
In der mittelenglischen Großstadt Leicester gab es laut Augenzeugenberichten eine Hetzjagd auf Hindus.
Der Grazer Integrationsstadtrat Robert Krotzer (KPÖ) sucht den Dialog mit der muslimischen Community. Die FPÖ sieht darin lediglich den Versuch, im Bereich des politischen Islams nach Wählerstimmen zu fischen.
Neukölln ist bundesweit als Problemviertel bekannt: Islamische Parallelgesellschaften, arabische Clans und Kriminalität bringen den Berliner Stadtteil immer wieder in die Schlagzeilen. Nun schildert eine neue Studie die Situation an den Neuköllner Schulen.
Wenn es darum geht, Kunden ein Bild von Neutralität zu vermitteln oder soziale Konflikte zu vermeiden, sei ein Kopftuchverbot am Arbeitsplatz rechtens, erklärte der EuGH.
Das neue Islamgesetz soll der Regierung mehr Kontrolle über muslimische Gemeinden geben.
Wegen des Coronavirus durfte allerdings nur eine begrenzte Zahl von Menschen zum Eröffnungsgebet.
FPÖ-Chef Norbert Hofer meint, der Koran sei gefährlicher als das Coronavirus. Diese Aussage brachte ihm nun Kritik von mehreren Islam-Organisationen und zwei Anzeigen ein.