Nachhaltigkeit: ASFINAG testet Verkehrsschilder aus Holz
Der entscheidende Vorteil bei der Holzvariante sei der geringere CO2-Ausstoß bei der Produktion, so die ASFINAG.
Der entscheidende Vorteil bei der Holzvariante sei der geringere CO2-Ausstoß bei der Produktion, so die ASFINAG.
In der steiermärkischen Landeshauptstadt stehen mehrere sogenannter „Fairteiler“, in denen noch genießbare Lebensmittel abgelegt werden können, um sie mit anderen Bewohnern der Stadt zu teilen und damit vor der Mülltonne zu retten.
Weil Rindfleisch dem Klima ganz besonders schade, möchte die Website es in ihren Rezepten nicht mehr aufführen.
Eine kostenlose Erntelandschaft mitten in der Stadt. Gibt es nicht? Doch! Zum Beispiel in Graz. Äpfel, Birnen, Zwetschken, Kirschen und Nüsse sind nur einige der Früchte, die mitten auf den öffentlich zugänglichen Flächen des Grazer Stadtgebiets wachsen und damit der Allgemeinheit zur Verfügung stehen. Wo genau man diese Fruchtgehölze findet, zeigt einem die bereits seit 2012 existierende fruitmap, eine Plattform, die sich dem Aktivieren dieser Ressource verschrieben hat.
Im Osten Österreichs bieten ab sofort alle SPAR-Gourmet-Märkte via „Too Good To Go“ günstige Überraschungs-Sackerl mit nicht mehr verkauften aber noch genießbaren Lebensmitteln an.
Der Online-Modehandel Zalando strebt im Rahmen einer großen Nachhaltigkeitsstrategie den Ansatz einer Kreislaufwirtschaft an.
Bereits seit fünf Jahren bietet „ReTuna“ seinen Kunden die Möglichkeit, in über zehn Geschäften die verschiedensten gebrauchten Alltagsgegenstände zu kaufen und damit einen positiven Beitrag zur Ressourcenschonung zu leisten.
Gastronomische Betriebe haben am Ende des Tages oft überschüssige, aber einwandfrei genießbare Lebensmittel in ihren Regalen liegen, die nach wie vor allzu oft im Müll landen. Gemeinsam mit Betrieben und Konsumenten kämpft die Initiative „Too Good To Go“ bereits in mehreren Ländern aktiv gegen dieses Problem.
Bei vielen Obst- und Gemüsesorten wäre es kein Problem, diese im Inland anzubauen, erklärt der Landwirtschaftsexperte bei Greenpeace Österreich.
Während sich die Coronavirus-Krise mittel- bzw. langfristig sogarpositiv auf manche Bereiche der Umweltpolitik auswirken könnte, zerstört die fortschreitende Verbauung des Landes den Lebensraum vieler Tierarten.