Regionale Produkte: Fast schon 300 Selbstbedienungshütten in Kärnten
In vielen Teilen Kärntens können Kunden ihre regionalen Produkte nun vermehrt direkt in sogenannten Selbstbedienungshütten kaufen.
In vielen Teilen Kärntens können Kunden ihre regionalen Produkte nun vermehrt direkt in sogenannten Selbstbedienungshütten kaufen.
Zu wissen, woher die einzelnen Produkte und Lebensmittel, die wir täglich zu uns nehmen, kommen, wird für viele Menschen immer wichtiger. Besondere Bedeutung hat Regionalität und ganz allgemein die Herkunft von Lebensmitteln aber während der Coronavirus-Krise bekommen. Aus diesem Grund möchte die Tagesstimme dieses Thema kurz näher beleuchten, bevor der Fokus in den nächsten Wochen wieder stärker auf lokale und überregionale Nachhaltigkeitsthemen gelenkt wird.
Die türkis-grüne Regierung hat also angekündigt, dass man künftig mehr auf regionale wirtschaftliche Wertschöpfung setzen will. Insbesondere kann man sich steuerliche Vorteile vorstellen. Hört sich ja ganz gut an…
Über die kommenden Wochen wird die Tagesstimme mehrere nachhaltige Projekte aus der Murmetropole Graz vorstellen. Den Beginn machen „Das Gramm“, „Das Dekagramm“ und „Refill Graz“.
Die „Fridays for Future“-Bewegung ist in der Wirtschaft angekommen. „Entrepreneurs for Future“ (EFF) heißt der Zusammenschluß von 2.600 Unternehmen mit insgesamt 200.000 Mitarbeitern, der die Politik zu radikalen Maßnahmen gegen die Klimaerwärmung bewegen will.
Ein Grazer Klimaforscher plädiert für einen Paradigmenwechsel bei der Treibhausgasbilanz. Bisher zeigt diese den CO2-Ausstoß bei der Güterproduktion an, nicht aber bei ausländische Konsumgütern. Er fordert darüber hinaus die Besteuerung der Emissionen, um schadstoffarm hergestellten Produkten eine Chance zu geben.