VIDEO: Ukraine – eine Hintergrundanalyse
Erik Lehnert, Leiter des „Instituts für Staatspolitik“ (IfS), sprach im Rahmen der 22. Sommerakademie über die Hintergründe des Ukraine-Konflikts.
Erik Lehnert, Leiter des „Instituts für Staatspolitik“ (IfS), sprach im Rahmen der 22. Sommerakademie über die Hintergründe des Ukraine-Konflikts.
Als Reaktion auf den Krieg in der Ukraine will Finnland der NATO beitreten.
Nach Ansicht von Ex-Bundeswehrgeneral Erich Vad dürfe das Ziel im Ukraine-Krieg nicht der militärische Sieg einer Seite sein. Vielmehr brauche es ein baldiges Ende des Konflikts mit einer politischen Lösung.
Finnland und Schweden könnten schon bald um Aufnahme in die NATO ansuchen. Russland kündigt Reaktionen an.
Lange Zeit galt ein NATO-Beitritt in Finnland als Tabu. Doch die Zeiten haben sich nun offenbar geändert. In den kommenden Wochen will die Regierung über einen NATO-Beitritt entscheiden.
Kurz vor dem Nato-Sondergipfel verlangt die Ukraine weitere Waffen für den Kampf gegen russische Truppen.
Man sollte, bei aller Kritik an Putin, „nicht das größte Ungeheuer, den militärisch-industriellen Komplex der USA, übersehen“, betont der Künstler Gottfried Helnwein.
Ein neuer Krieg tobt in Europa und droht sich auf den ganzen Kontinent auszuweiten – und weite Teile des polit-medialen Betriebs freuen sich wie ein Schnitzel. Denn endlich können sie unbeliebte Ideen wieder aus dem Hut zaubern, die von der kompletten Zerstörung des russischen Erbfeindes über einen NATO-Beitritt des gefühlten gesamten Sonnensystems bis hin zur EU-Armee reichen. Unserem Kulturraum helfen diese Vorschläge allesamt nicht – und der Ukraine sowieso nicht. Die Debatte um die Neutralität wird dabei so salopp geführt, als sei das eine beliebige Schnitzel-Diskussion, wie sie sich täglich an den Tischen unseres Landes ereignet.
Im zweiten Teil seines dreiteiligen Kommentars geht Hans-Jörg Jenewein weiter auf die Gründe für den Konflikt mit Russland ein. Außerdem wirft er einen Blick auf die österreichische Neutralität. (HIER den ersten Teil des Kommentars lesen.)
Der Inspekteur des Heeres Alfons Mais hat sich anlässlich des russischen Angriffs auf die Ukraine drastisch zum Zustand der deutschen Bundeswehr geäußert: Die Bundeswehr stehe „mehr oder weniger blank da“, kritisiert er in einem Beitrag auf der Plattform „Linkedin“. Die TAGESSTIMME dokumentiert die gesamte Aussage im Wortlaut: