Umfrage: Mehrheit der Österreicher für FPÖ-Regierungsbeteiligung
In der Umfrage sprechen 54 Prozent der Befragten den Freiheitlichen eine Beteiligung an der Regierung grundsätzlich nicht ab.
In der Umfrage sprechen 54 Prozent der Befragten den Freiheitlichen eine Beteiligung an der Regierung grundsätzlich nicht ab.
Wie Anfang der Woche bekannt wurde, plante die ÖVP laut einem aufgetauchten Geheimpapier einen U-Ausschuss gegen den Koalitionspartner. Die FPÖ übt Kritik und fordert Neuwahlen.
Laut einer aktuellen Market-Umfrage liegt die FPÖ an erster Stelle, die SPÖ fünf Prozentpunkte dahinter und Schwarz-Grün nur mehr bei 32 Prozent.
Die Regierung ist nun auf der Suche nach zusätzlichen Instrumenten, um den Ausstoß von Treibhausgasen noch schneller zu reduzieren.
Nach Abschaffung der 500-Euro-Scheine und Einführung einer Obergrenze für Bargeldzahlungen soll das Bargeld durch den digitalen Euro gänzlich ersetzt werden, fürchtet Kickl.
Laut der aktuellen „Österreich-Trend“-Umfrage würden die Grünen mit acht Prozent sogar noch hinter der BPÖ liegen. Die FPÖ käme mit 29 Prozent klar auf Platz eins.
Am Dienstag wurde eine neue Studie veröffentlicht, die für Österreich einen Überblick über verschiedene Formen von Extremismus in migrantischen Communities aus der Türkei, dem arabischen Raum, Tschetschenien und dem Westbalkan bieten soll.
Am SPÖ-Bundesparteitag in Linz am vergangenen Samstag sind die Stimmen vertauscht worden. Nicht Hans Peter Doskozil, sondern Andreas Babler wurde zum neuen SPÖ-Vorsitzenden gewählt. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Gert Bachmann, warum beide gewinnen mussten.
Vor rund einer Woche hat Salzburg einen neuen Landtag gewählt. Dabei schnitten nicht nur die Freiheitlichen gut ab, sondern auch die Kommunisten. In seinem Kommentar erklärt Gert Bachmann, warum diese Sichtweise zahlreiche Paradoxien und taktische Winkelzüge birgt.
Die Ergebnisse der Salzburg-Wahl am Wochenende schlagen sich im Bundestrend nieder: Während die Freiheitlichen dort ihren ersten Platz festigen, würden die Kommunisten erstmals seit 1959 einziehen.