Eine aktuelle UN-Umfrage zeigt, dass wirtschaftliche Gründe die Hauptmotivation für Migranten sind, nach Europa zu kommen. Die beliebtesten Zielländer sind Deutschland, Frankreich und Italien.
Offenbar sind die EU-Mitgliedsstaaten nun doch für den Beginn der Beitrittsverhandlungen mit Albanien und Nordmazedonien. Bisher hatte Frankreich Gespräche abgelehnt.
Nach jahrelangem Streit über den Namen der ehemaligen jugoslawischen Teilrepublik einigten sich die Regierungschefs von Mazedonien und Griechenland auf einen Kompromiss. Künftig soll der südosteuropäische Staat „Nordmazedonien“ heißen – nicht zur Freude aller.
