260.000 ohne Wohnung: Obdachlosigkeit in Deutschland stark angestiegen
In einem aktuellen Regierungsbericht wurden mehr als 250.000 Menschen als Obdachlose erfasst. Das Dokument ermöglicht tiefe Einblicke in die Lebensumstände der Gefährdeten.
In einem aktuellen Regierungsbericht wurden mehr als 250.000 Menschen als Obdachlose erfasst. Das Dokument ermöglicht tiefe Einblicke in die Lebensumstände der Gefährdeten.
Mit den sinkenden Temperaturen wird auch der Bedarf an Unterkünften für Wohnungslose knapp. Das führt im baden-württembergischen Achern zu Problemen.
Es klingt wie eine Mischung aus Dystopie und Satire, ist aber eine reale Nachricht aus Berlin: Aufgrund von 3G-Regeln an Bahnsteigen könnten Obdachlose aus Bahnhofshallen und anderen Unterkünften vertrieben werden.
Wegen der anhaltenden Kältewelle öffnet Innenminister Herbert Kickl (FPÖ) Asylheime als Notschlafstellen für Obdachlose. Eine dementsprechende Weisung gab der Innenminister am Mittwoch aus. Sie gilt ab sofort und bis auf Widerruf.