Gesundheitswesen unter Druck: Immer mehr Ärzte verlassen Deutschland
Immer mehr Ärzte kehren Deutschland den Rücken: 2023 wanderten bereits mehr als 2.000 Mediziner aus, vor allem in Länder mit besseren Arbeitsbedingungen.
Immer mehr Ärzte kehren Deutschland den Rücken: 2023 wanderten bereits mehr als 2.000 Mediziner aus, vor allem in Länder mit besseren Arbeitsbedingungen.
Der österreichische Aktivist und Autor Martin Sellner sieht sich in Deutschland mit Absagen und Störungen seiner Lesungen konfrontiert. Dagegen will er nun vorgehen.
Fast die Hälfte der Wiener Erstklässler spricht nicht ausreichend Deutsch, um dem Unterricht folgen zu können. Kritiker werfen der Stadtregierung Versagen vor, Forderungen nach umfassender Sprachförderung werden laut.
Die FPÖ-Politikerin Elisabeth Dieringer-Granza sitzt seit der Europawahl im EU-Parlament. Im Gespräch mit FREILICH spricht sie über ihre Kärntner Wurzeln und übt scharfe Kritik an der aktuellen EU-Migrationspolitik.
Eine Klage gegen den Heimatkurier sorgt für Aufsehen: Die österreichische Politikwissenschaftlerin Judith G. fühlt sich unter anderem durch ironische Anführungszeichen beim Begriff „Expertin“ herabgesetzt und fordert nun Schadensersatz.
Österreich sollte die Kernenergie neu bewerten, meint der Politikberater Robert Willacker in seinem Kommentar für FREILICH. Angesichts internationaler Krisen und wachsender Energieunsicherheit sieht er in der Atomkraft eine Chance für Unabhängigkeit und Nachhaltigkeit.
Wien setzt auf Elektrotaxis: Ab 2025 dürfen nur noch emissionsfreie Fahrzeuge neu zugelassen werden. Doch die Umstellung bringt Herausforderungen mit sich.
Die Unzufriedenheit vieler Menschen mit dem Regierungsbildungsauftrag von Bundespräsident Van der Bellen an Karl Nehammer zeigt sich auch in einer Petition, die mittlerweile von über 100.000 Menschen unterzeichnet wurde.
Allein in den letzten fünf Jahren haben grüne Ministerien fast eine Million Euro Steuergelder für fragwürdige LGBT-Initiativen und -Veranstaltungen ausgegeben, wie mehrere Anfragen ergaben.
Derzeit befinden sich bereits 76.000 ukrainische Flüchtlinge in Österreich. Monatlich kommen jedoch rund 2.000 weitere Ukrainer ins Land – eine Herausforderung für Bund und Länder.