Österreich: Mehrheit hat kein Problem mit blau-schwarzer Koalition
Die Zustimmung zur geplanten blau-schwarzen Regierung ist groß: Mehr als 60 Prozent befürworten die Koalition laut einer aktuellen Umfrage.
Die Zustimmung zur geplanten blau-schwarzen Regierung ist groß: Mehr als 60 Prozent befürworten die Koalition laut einer aktuellen Umfrage.
Bei der heutigen Landtagswahl im Burgenland waren insgesamt 250.400 Personen wahlberechtigt, sechs Parteien standen zur Wahl. Um 16 Uhr schlossen die letzten Wahllokale, nun liegen die ersten Hochrechnungen vor.
Österreich muss sparen. Eine mögliche blau-schwarze Regierung will deshalb unter anderem die Bildungskarenz abschaffen. In seinem Kommentar für FREILICH erklärt Philipp Huemer, warum dieser Schritt den österreichischen Familien schaden könnte.
Eine mögliche Regierung unter Herbert Kickl beeindruckt aktuell mit einem ambitionierten Sparpaket. Diese Effizienz steht im krassen Gegensatz zur Verschwendungspolitik der Vorgängerregierung, so der Ökonom Jurij Kofner in seinem Kommentar für FREILICH.
In den laufenden Koalitionsgesprächen zwischen der FPÖ und der ÖVP werden bereits erste Namen für mögliche Ministerposten genannt, wobei die FPÖ voraussichtlich mehrere Schlüsselressorts übernehmen könnte.
Dominik Nepp hat den Standard als „Scheißblatt“ bezeichnet und dafür viel Kritik geerntet. Nun kritisiert er seinerseits die Doppelmoral der Linken für ähnliche Äußerungen über Boulevardmedien.
FPÖ und ÖVP legen eine Budgetsanierung mit Einsparungen von 6,3 Milliarden Euro vor, um ein EU-Defizitverfahren abzuwenden. Dies soll durch verschiedene Maßnahmen erreicht werden.
Die Kärntner Bevölkerung lehnt Windkraftanlagen knapp ab. Die Politik steht nun vor schwierigen Entscheidungen.
Der Höhenflug der FPÖ in den Umfragen reißt nicht ab. Jetzt kratzt sie an der 40-Prozent-Marke.
Wilfried Haslauer hat überraschend eine Pressekonferenz anberaumt, bei der er möglicherweise seinen Rückzug und die Nominierung eines Nachfolgers bekannt geben wird.