Orbán geht auf Distanz zur neuen Ampel-Regierung
Der ungarische Ministerpräsident kritisiert die „Migrations- und Genderfreundlichkeit“ der neuen deutschen Regierung. Sie strebe „weg von Kohls Europa der Vaterländer“, kritisiert Orbán. Bereits mit der Migrationskrise 2015 hätte sich das deutsch-ungarische Verhältnis unter Merkel verschlechtert.







