Es herrscht Krieg: Russland startet Angriff auf Ukraine
Vor mehreren Stunden hat die russische Militäroffensive in der Ukraine begonnen.
Vor mehreren Stunden hat die russische Militäroffensive in der Ukraine begonnen.
Aktuell vergeht kein Tag ohne neue Eskalationsnachrichten aus der Ukraine. Für die militärisch verletzlichen und energiepolitisch abhängigen mitteleuropäischen Staaten könnte das zum Problem werden. Doch was wären die notwendigen Lehren aus der gegenwärtigen Situation? Die TAGESSTIMME sprach exklusiv mit dem EU-Abgeordneten und handelspolitischen Koordinator der ID-Fraktion im EU-Parlament, Markus Buchheit (AfD).
Russland ist zur Suche nach „diplomatischen Lösungen bereit“, erklärte Staatschef Wladimir Putin in einer Video-Ansprache. Gleichzeitig betonte er aber auch, die Interessen seines Landes seien „nicht verhandelbar“.
Österreich solle sich im Ukraine-Konflikt als Vermittler anbieten und einen „gleichwertigen Abstand zwischen Washington und Moskau leben“, fordert FPÖ-Wehrsprecher Reinhard Bösch.
Es ist ein Dekret, mit dem der russische Präsident Wladimir Putin die Anerkennung der beiden „Volksrepubliken“ im Osten der Ukraine verkündet hat. Gleichzeitig werden auch russische „Friedenstruppen“ entsandt. Hier sind die beiden Dekrete dokumentiert:
Simon Veblen mit einem Stimmungsbild aus dem Osten der Ukraine.
Die Bundesregierung hat die Bestimmungen für die Saisonarbeit während der Corona-Krise zumindest teilweise gelockert.
Am Sonntag fanden sich im kirgisischen Badeort Tscholponata einige wichtige Politiker des Ostens zu einem Kooperationsrat turksprachiger Länder zusammen. Neben den Staatschefs aus Kirgisistan, Usbekistan, Kasachstan und Aserbaidschan waren auch der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan und Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán anwesend.