Türkei fordert Auflösung der syrischen Kurdenmiliz YPG
Die Türkei hat ihre Botschaft in Damaskus wiedereröffnet und fordert die Auflösung der YPG.
Die Türkei hat ihre Botschaft in Damaskus wiedereröffnet und fordert die Auflösung der YPG.
Die Machtbalance im Nahen Osten ist seit dem Schlagabtausch zwischen Iran und Israel ins Wanken geraten, denn die aktuelle Gemengelage zwingt die Türkei zu einem neuen Ansatz. Eine militärische Eskalation zwischen Israel und Iran würde den Krieg bis an die türkische Grenze tragen. Für die Türkei birgt dies Chancen und Risiken, meint der Politologe Dr. Seyed Alireza Mousavi in seiner Analyse.
Am Dienstagmorgen wurde bekannt, dass die deutsche Innenministerin Nancy Faeser das rechte Magazin Compact verboten hat. Das Verbot eines Magazins erscheint in Deutschland zunächst extrem, da die Pressefreiheit durch das Grundgesetz geschützt ist. Dennoch gab es in der Vergangenheit immer wieder Zensurmaßnahmen und auch Verbote von Verlagen.
Seit Jahrzehnten kämpft die kurdische Untergrundorganisation PKK gegen den türkischen Staat. Unterstützung erhält sie dabei auch aus Europa – vor allem aus der linken Szene.
In den letzten Jahren haben sich in Österreich mehrere, zum Teil skurrile Vorfälle ereignet, die Beobachter schnell mit dem Finger nach rechts zeigen ließen. FREILICH stellt vier Fälle vor, in denen sich die Vorwürfe gegen rechts als Falschmeldungen herausstellten.
Den Berliner Politiker Gerhard Kaindl kennt heute kaum noch jemand. Die Umstände seines Todes sind auch nach 30 Jahren noch ein heißes Politikum. FREILICH-Redakteur Mike Gutsing zeichnet die Ereignisse rund um Kaindls Tod nach und wirft Fragen auf, die bis heute ungeklärt sind.
Der geplante Beitritt von Schweden und Finnland zur NATO drohte zunächst an einem Veto aus Ankara zu scheitern. Nun hat sich die Türkei jedoch mit den beiden nordischen Ländern geeinigt.
Die bisher militärisch neutralen Länder Finnland und Schweden könnten schon bald Mitglied der NATO werden.
Wenn zwei das Gleiche tun, ist es nicht dasselbe? Linke Aktivisten greifen am 1. Februar eine Moschee an. Die Aufregung hält sich extrem in Grenzen. Dabei ist es der nächste Schritt im Stellvertreterkrieg kurdischer und heimischer Linksextremisten gegen Türken.
In der Wochenrubrik „Frisch geklebt“ zeigt die TAGESSTIMME diesmal Sympathie mit dem syrischen Ableger der terroristischen PKK.