Tränen und Weltschmerz: Trumps Wahlsieg sorgte bei Linken für Wut und Empörung
Nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten melden sich Linke enttäuscht und wütend zu Wort. FREILICH hat fünf der vielen Beispiele herausgegriffen.
Nach der Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten melden sich Linke enttäuscht und wütend zu Wort. FREILICH hat fünf der vielen Beispiele herausgegriffen.
Donald Trump hat die US-Präsidentschaftswahl gewonnen und verspricht den Amerikanern ein „goldenes Zeitalter“. Europas rechte Politiker feiern seinen Sieg als Signal für konservative Bewegungen.
Mit Spannung verfolgen Beobachter die Entwicklungen in den USA wenige Tage vor den dortigen Wahlen. Schließlich könnte ihr Ausgang für den ehemaligen Präsidenten Donald Trump weitreichende Folgen haben.
Nach der Übernahme der Social-Media-Plattform hatte Elon Musk umfangreiche Enthüllungen angekündigt. Nun ermöglichen veröffentliche Informationen aus dem Inneren des Twitterkonzerns tiefe Einblicke in die bisherige Entwicklung.
Trotz massiver Kritik aus der eigenen Partei will Donald Trump erneut für die Partei der Republikaner als Präsidentschaftskandidat antreten.
Bei der Präsidentschaftsstichwahl in Brasilien hatte der linke Ex-Präsident Luiz Inácio Lula da Silva knapp gewonnen. Er kam auf 50,9 Prozent der Stimmen. Der rechte Amtsinhaber Jair Bolsonaro erhielt demnach 49,1 Prozent.
In einer äußerst knappen Wahl schafft es der frühere Präsident Lula da Silva zurück an die Macht.
Nach spektakulären Ankündigungen zog der Investor Elon Musk sein Angebot, den Social-Media-Giganten Twitter aufzukaufen, zurück. Er legte nun weitere Gründe für den Rückzug vor, die den Konzern schwer belasten.
MFG-Chef Michael Brunner ist damit der vierte Kandidat, der die notwendigen Unterstützungserklärungen gesammelt hat.
Die erste Runde der französischen Präsidentschaftswahl ist geschlagen. Dabei konnte Amtsinhaber Emmanuel Macron zwar den ersten Platz erringen – muss aber in zwei Wochen in einer Stichwahl gegen Marine Le Pen bestehen. Das Duell ist also dasselbe wie vor fünf Jahren: Diesmal werden der Chefin des rechten Rassemblement National aber durchaus Chancen eingeräumt.